Vor wenigen Tagen rollte in Oxford der letzte Mini Clubman vom Band. Die Baureihe erhält keinen direkten Nachfolger, weshalb der bayerisch-britische Kombi nun unsere Übersicht "Autos, die uns verlassen haben" bereichert. Doch das ist kein Grund zum Trübsal blasen, denn ein neuer Mini steht bereits in den Startlöchern. Der Dreitürer kommt in seiner vierten Generation (wenn man den Ur-Mini in der Aufzählung ausblendet), und das nicht nur rein elektrisch, sondern ebenfalls mit Verbrennerantrieben. Hier erfahren Sie alles, was Sie über den neuen Mini Cooper C und Cooper S wissen müssen.

Seit einigen Tagen kursieren im Internet Falschmeldungen, nach denen die EU angeblich die Reparatur aller Fahrzeuge verbieten will, die älter als 15 Jahre sind. Dadurch sollen die Bürgerinnen und Bürger angeblich dazu gezwungen werden, ihre eigentlich gebrauchsfähigen Autos verschrotten zu lassen. Dabei handelt es sich um eine grobe Fehlinterpretation eines EU-Vorschlags zum Auto-Recycling und damit einen klassischen Fall von Fake News. Worum es eigentlich geht und was die EU sowie das deutsche Kraftfahrzeuggewerbe zu der Sache sagen, können Sie hier nachlesen.

Die Zeiten, in denen das Schweizer Formel-1-Team Sauber unter Alfa-Romeo-Flagge segelte, sind seit dem Jahreswechsel vorbei. Bevor der Rennstall endgültig von Audi übernommen wird und ab 2026 als Ingolstädter Werksteam in der Königsklasse antritt, hat es sich einen Übergangnamen verpasst: Dank des neuen Hauptsponsors heißt es nun "Stake F1 Team". Beim Namensgeber handelt es sich um ein Online-Casino, und genau das wird für die Truppe aus Hinwil zum Problem. Weil Glücksspielwerbung in der Schweiz verboten ist, ermittelt nämlich die Eidgenössische Spielbankenkommission gegen Sauber. Mein Kollege Tobias Grüner verrät hier, wie das Teammanagement auf die Vorwürfe reagiert und was dem Rennstall im Ernstfall droht.