Als amtierender US-Präsident fährt Joe Biden Cadillac; der Nobelhersteller baut die aktuelle Version der gepanzerten Staatslimousine "The Beast". Doch schon vor seiner Wahl zum Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten schien in Biden eine Affinität für die GM-Marke geschlummert zu haben. 2018 gönnte er sich einen ATS-V, den er bis zur Präsidentschaftswahl besaß. Und er hatte die Sportlimousine ziemlich dynamisch konfiguriert – beim Thema Autofahren scheint Biden so gar nicht "Sleepy-Joe-like" zu agieren. Hier stellt Ihnen Markus Schönfeld den präsidialen Cadillac vor. Und aufgepasst: Sie können mitbieten – allerdings sind Eile und wahrscheinlich ein dicker Geldbeutel geboten.
Sollte Biden im Januar nächsten Jahres das Weiße Haus räumen müssen und Donald Trump in die begehrte Immobilie in Washington zurückkehren, dürfte in den USA wieder eine andere, deutlich aggressivere Tonart angeschlagen werden. Je nachdem, ob sich das Aggressionspotenzial seiner Anhängerschaft erneut auf der Straße entlädt, dürften die Produkte jener Autohersteller wie Inkas in den Fokus rücken. Die Kanadier liefern diverse schwere Einsatzfahrzeuge für Polizei und Militär. Ein gepanzertes, besonders furchterregend gestaltetes Exemplar für die Bekämpfung von Unruhen steht derzeit zum Verkauf und könnte sogar in private Hände wandern. Hier verrät Torsten Seibt alle Details des Autos – bis hin zum enormen Preis, den der Verkäufer aufruft.
