Newsletter vom 16. März 2024
Ein Elektro-Skoda zum „Volks“-Preis

Skoda bringt ein elektrisches Crossover-Modell für 25.000 Euro, Porsche treibt dem Panamera Wanken und Schwanken aus, nur im Verkehr schaffen wir die CO2-Ziele nicht.

Im VW-Konzern sprechen sie schon lange vom günstigen Elektroauto. Bislang liefern nur die Chinesen und Franzosen. Mit dem Skoda Epiq könnte das anders werden. Als SUV trifft er in die Herzen vieler Autokäufer, mit einem Grundpreis von 25.000 Euro auch in die Geldbörse derer, für die Elektromobilität bislang unerreichbar war. Was der Tscheche kann, was er bietet und wann er kommt, erklärt Torsten Seibt in der Vorstellung des Skoda Epiq.

Skoda Epiq
Skoda

Mit dem Wort Wunder sollte man vorsichtig und sparsam agieren. Aber was Porsche da in den neuen Panamera gesteckt hat, verdient wahrlich das Attribut "Wunder-Fahrwerk". Was eine Luftkammer, zwei Ventile für die Dämpfer und vier Hydraulikpumpen im perfekten Zusammenspiel in Sachen Komfort und Fahrdynamik anstellen können, klärt der Fahrbericht des 680 PS starken Turbo E-Hybrid.

Empfehlung der Redaktion

Da stellt das Umweltbundesamt den deutschen Klimaschutzbemühungen für das Jahr 2023 mit einer neuen Rekord-CO2-Senkung ein gutes Zeugnis aus, aber ausgerechnet im Fach Verkehr fällt der deutsche Michel glatt durch. Auch wenn Klimaschutz mittlerweile in allen Köpfen angekommen sein sollte, ändert sich offensichtlich am Mobilitätsverhalten der Deutschen nichts. Der Verkehr nimmt weiter zu, die Fahrleistungen ebenfalls. Was daraus folgt, zeigen die UBA-Zahlen klar: Einzig der Verkehrs-Sektor verfehlt die Klimaziele deutlich.