Newsletter vom 24. Februar 2024
Neuauflage als E-Sportler

Offenbar gibt es bei VW Überlegungen, den Scirocco als elektrischen Sportwagen im Dunstkreis von Porsche 718 und Audi TT zurückzubringen. Aber vielleicht nicht so, wie Sie jetzt denken.

Mein erstes eigenes Auto, von hart ersparten 900 Euro gekauft, war ein VW Scirocco GT II, der so alt war, wie ich selbst (exakt DAS Auto auf dem Foto unter diesem Absatz). Weit über 200.000 Kilometer, Dreigang-Automatik und unsagbar durstig bei gleichzeitig überschaubarer Leistung. Unnötig zu erwähnen: Ich habe dieses Auto geliebt. Entsprechend enttäuscht war ich von der Neuauflage aus dem Jahr 2008. Rundgelutscht und aller Kanten beraubt. Entsprechend getriggert bin ich dagegen heuer von den aktuellen Neuigkeiten aus dem VW Konzern. Offenbar wird darüber nachgedacht, ein kantiges Retro-Modell als Elektro-Sportwagen neu aufzulegen. Holger Wittich hat die Infos.

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VW Scirocco GT II Patrick Lang Collage
Patrick Lang

Zum Thema "Aufsitzrasenmäher" komme ich jetzt nur deshalb, weil sie mich an die Performance meines Scirocco erinnern. Und vielleicht auch deshalb, weil die Bundesregierung eine Kennzeichenpflicht für diese Vehikel geplant hatte. Präzise geht es dabei um eine Änderung im Kfz-Haftpflichtrecht. Der Vorschlag ist unterdessen allerdings vom Tisch. Was da los war? Torsten Seibt klärt Sie gerne auf.

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Ich sag's ja immer wieder: Bei all den neuen Herstellern, die da so aus dem Boden sprießen und mit ambitionierten Plänen um sich werfen, glaube ich erst an einen Durchbruch, wenn ich ein privat zugelassenes Fahrzeug auf der Straße sehe. Im Fall von HiPhi könnte es gut sein, dass sich mir dieser Anblick nie offenbart, denn der "Hersteller" hat die Produktion vorläufig eingestellt. Schluss und Ende? Hier erfahren Sie mehr.