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Abarth
Sportlichkeit zum fairen Preis

Kaum eine Marke hat so eine sportliche Geschichte. Schön, dass Abarth daran festhält.

Abarth Portfolio
Foto: Abarth

Rund zehn Jahre ist es her, dass die Marke Abarth wiederbelebt wurde und heute im Fiat-Chrysler-Universum wie ein heller Stern strahlt. Ganz sicher: Carlo Abarth würde sich über diese Entwicklung freuen.

Es war sein Name, seine Firma, seine Marke – die er 1949 zusammen mit Armando Scagliarini in Bologna gründete. Zu einer Zeit, in der er längst dem Rennsportvirus verfallen war. Mit seinem Unternehmen machte er sich daher einen Namen für Fahrzeugtuning. In den 1950er- und 1960er-Jahren nahm er sich der Modelle von Fiat, Simca und Alfa Romeo an – machte sie sportlicher, individueller. Zudem spezialisierte er sich auf den Bau kleinvolumiger Sportwagen und besiegte arrivierte Rennställe. Das lockte namhafte Fahrer an, die für ihn bis 1971 jährlich bis zu 600 Renn- und Klassensiege holten!

Carlo Abarth war Sternzeichen Skorpion, daher wählte er diesen als Firmenlogo. Daran hat sich bis heute nichts geändert – auch bei der Markenphilosophie nicht: Abarth steht für feine, individuelle Sportler, die auf Fiat-Modellen aufbauen. Garniert werden sie liebevoll mit Spoilerdress, Sportsitzen, knackigem Fahrwerk, feinen Felgen, kernigem Sound. Mit Erfolg: Abarth wächst seit Jahren, es gibt jährlich mehr Händler, mehr Kaufverträge, mehr Fans im eigenen Club. Was noch? Rennsport natürlich – auch den zelebriert Abarth heute erfolgreich.