Der Österreicher, der unter anderem bei Magna Steyr-Design als Exterior-Designer arbeitete, präsentiert mit dem Audi RS7 keine Sportversion des Audi A7, der mit Frontmotor antreten wird, sondern einen abgespeckten Supersportwagen mit Heckmotor und Hinterradantrieb.
Sideblade-Adaption und Mega-Spoiler
Dabei soll die Heckpartie des Audi RS7 so aufgebaut sein, dass die jeweilige Motorkonfiguration leicht abzulesen ist. Wie beim Audi R8 hat Mudri eine Art Sideblade für den hinteren Bereich geschaffen, auf dem ein mächtiger Spoiler prangt.
Sportwagentypisch zeigt sich sein RS7 mit einer tiefgeduckten Kuppel unter der zwei Passagiere Platz finden und die leicht geneigt in Richtung Heck ausläuft. Nahezu klassisch kommen die mächtigen Radkästen und die kurzen Überhäbe sowie die schon fast bösartige Frontpartie daher. Hier kombiniert Mudri einen Kühlerschlund und die LED-Scheinwerfer zu einer Einheit und reduziert das Design der Leuchten auf ein Minimum. Ausgehend von dem relativ kleinen Audi-Logo laufen dezente Sicken über die stark gewölbte Motorhaube in Richtung der schmalen Pilotenkanzel.
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