Das Habaniro Concept kommt auf eine Länge von 4,43 Meter, eine Höhe von 1,60 Meter und eine Breite von 1,96 Meter. Der Radstand wird mit 2,83 Meter angegeben. Der Name Habaniro ist anscheinend von Habanero abgeleitet. Habanero ist eines der schärfsten Chili-Gewächse. „Niro“ soll offensichtlich die Verwandtschaft der Studie zum Kompakt-SUV Kia Niro unterstreichen.
SUV mit vier Flügeltüren
Optisch kennzeichnen den Habaniro seine aufrechte Front mit durchgehendem Zickzack-LED-Band, 20 Zoll große Räder mit 265/50er Reifen, eine räumlich stark ausgeprägte schwarz lackierte Seitenlinie, eine glatte nach hinten versetzte Fahrzeugkabine, ein Hatchback-Heck und ein extrem kurzer hinterer Überhang. Spektakulär wirken die vier seitlich nach oben schwenkenden Schmetterlingstüren, die Zugang zum viersitzigen Innenraum gewähren.
Der ist umfangreich verglast, die Windschutzscheibe reicht bis weit ins Dach. Das Armaturenbrett zeigt sich clean, die Mittelkonsole schwebt zwischen den vier Einzelsitzen bis in den Fond. Der Fahrer greift in ein oben offenes Lenkrad. Viel zu tun dürfte der Fahrer sowieso haben, denn der Habaniro soll nach Level 5 autonom fahren können. Dennoch bietet der Habaniro unter anderem ein Head-up-Display, ein Navigationssystem mit augmented Reality, die Möglichkeit Videos vollflächig auf die Frontscheibe zu projizieren. Die komplette Armaturentafel nimmt ein Touchscreen ein.
Der elektrische Antrieb setzt auf zwei Elektromotoren, je einen je Achse, die einen intelligenten Allradantrieb bereitstellen. Das nicht näher benannte Batteriesystem soll eine Reichweite von rund 480 Kilometer ermöglichen.
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