Gebrauchtwagen Subaru Forester im Mängelreport
Subaru Forester - vom Kombi zum SUV

Mit der 2008 eingeführten aktuellen Forester-Generation beging Subaru einen Bruch mit der Tradition. Statt als robuster Allrad-Kombi wetzt er nun als SUV über Stock und Stein. Buchstäblich, denn die Geländequalitäten des Forester sind ebenso bekannt wie sein robustes Wesen.

Subaru Forester - vom Kombi zum SUV
Foto: Hersteller

Große Bodenfreiheit, gute Traktion (Handschalter mit serienmäßigem Reduktionsgetriebe) und üppiges Ladevolumen (maximal 1.629 Liter beim Vorgänger) lassen nicht nur Waidmänner auf ihn und mit ihm abfahren. Die gute Übersichtlichkeit etwa nutzt auch im Alltag. Dort allerdings muss der Subaru Forester sich den großen Wendekreis und seine fadingempfindlichen Bremsen vorhalten lassen, ebenso wie die schwergängige Schaltung.

Seine Boxermotoren missfallen zudem mit hohem Verbrauch, der effizientere Diesel bleibt dem Neuen vorbehalten. Dennoch: Die Vorgängergeneration verdient wegen Zuverlässigkeit und Praxistauglichkeit einen Kauftipp. Zumal die Preise fair ausfallen. Basismodelle von 2004 gibt es um 8.000 Euro, Turbos kosten rund 3.000 Euro mehr.

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