Rückruf Citroën ë-C4
Fast 9.000 E-Franzosen verlieren Federn

Beim kompakten Elektro-Crossover Citroën ë-C4 können während der Fahrt die hinteren Schraubenfedern mitsamt Halterung abfallen.

Citroen C4, Exterieur
Foto: Dani Heyne

Das Kraftfahrt-Bundesamt und Citroën haben eine Rückrufaktion gestartet. Citroën hat festgestellt, dass bei bestimmten Elektrofahrzeugen des Typs ë-C4 (siehe Bildergalerie) ein Problem auftreten kann, das nichts mit der Antriebsart zu tun hat: Während der Fahrt droht der Verlust der hinteren Schraubenfedern und deren Halterung. Die Abhilfemaßnahme des Herstellers lautet: Austausch der hinteren Schraubenfedern. Für den Werkstattaufenthalt ist laut Citroën rund eine halbe Stunde eingeplant.

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Potenziell betroffen sind weltweit 8.770 und deutschlandweit 994 ë-C4-Fahrzeuge aus den Baujahren 2020 und 2021. Die Rückrufaktion ist beim KBA unter der Referenznummer 011620 und beim Hersteller unter dem Code HWH zu finden.

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Citroën hat festgestellt, dass es bei weltweit 8.770 Fahrzeugen des Typs ë-C4 zu Problemen mit den hinteren Federn kommen kann.