Wetterauer Golf R im Test
Darf ’s ein bisschen mehr sein?

Inhalt von

Tuner Wetterauer hat den VW Golf R überarbeitet. Wir testen auf der Rennstrecke, was die Modifikationen bringen.

Wetterauer-VW Golf R, Front
Foto: Rossen Gargolov

Dank Wetterauer-Leistungskit (949 Euro) für den VW Golf R steigt der maximale Ladedruck um 0,2 auf 1,4 bar. Dadurch erhöht sich die maximale Motorleistung des Vierzylinder-Turbos von 270 auf 310 PS. Das maximale Drehmoment klettert von 350 auf 420 Nm.

Mit 310 PS in 5,2 Sekunden auf 100 km/h

Bei der Beschleunigung ist der Unterschied zum Serienmodell ohne Messgerät nur leicht spürbar. Den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h absolviert der Wetterauer-VW Golf R immerhin 0,8 Sekunden schneller als der Power-Golf ab Werk.

Unsere Highlights

Sportfahrwerk und Sportreifen

Außerdem verbaute Wetterauer H&R-Federn (269 Euro), die den Fahrzeugschwerpunkt um 20 mm rundum absenken. Das Tuningpaket runden 19-Zoll-BBS-Challenge-Räder mit Dunlop SP Sportmaxx GT (Komplettradsatz 2.599 Euro) ab.

Schneller als das Serienmodell ist der Wetterauer-R damit allerdings auf dem Kleinen Kurs von Hockenheim nicht: Rundenzeit 1.17,3 Minuten.

Technische Daten
Wetterauer Golf R
0-100 km/h5,2 s
Die aktuelle Ausgabe
Sport Auto 03 / 2022
Sport Auto 03 / 2022

Erscheinungsdatum 04.02.2022

132 Seiten