Wiesmann erwägt E-SUV
Konkurrenz für Bentley, Rolls-Royce und Co.

Wiesmann-Boss Roheen Berry könnte sich auch ein luxuriöses Elektro-SUV-Modell vorstellen. Entsprechende Überlegungen bestätigte er gegenüber britischen Medien.

Wiesmann Thunderball
Foto: Wiesmann

Seit 2015 leitet der britische Investor Roheen Berry die Geschicke bei der deutschen Sportwagenmanufaktur Wiesmann. Mit dem Elektro-Roadster Thunderball hat Wiesmann gerade sein erstes neues Modell an den Start gebracht. Dessen Technik könnte künftig aber auch unter weiteren Modellen zu finden sein.

Gedankenspiel Elektro-SUV

In einem Interview mit der britischen Autocar erklärte Berry, dass der Thunderball das Vorzeigeprojekt der Marke ist, auf das weitere Autos folgen sollen. Mit der vorhanden Elektroplattform wären die leichter und kostengünstiger umzusetzen. Ein Segment in das man sich vorwagen möchte sind die SUV. Und hier habe man direkt die Luxusklasse im Auge, wo man auf Wettbewerber wie Rolls-Royce oder Bentley treffen würde. In seinen Plänen bestärkt fühlt sich Berry vor allem durch die enorm positive und große Resonanz auf den Thunderball in den Märkten USA und China.

Unsere Highlights

Konkret gebe es aber noch keine Entscheidung für den Bau eines Elektro-SUV. Hier wolle man erst noch genau das echte Kundeninteresse abwarten.

Umfrage
Elektro-SUV egal welcher Marke sind ...
81534 Mal abgestimmt
.. ein "must-have"!... überflüssig

Fazit

Die Sportwagenmanufaktur Wiesmann könnte ins Segment der Elektro-SUV einsteigen. Ein entsprechendes Modell auf Basis der Thunderball-Plattform wäre leicht umzusetzen. Maßgeblich ist aber das Kundeninteresse.