Das Maserati Coupé wurde von 2001 bis 2007 als viersitziger Sportwagen von der italienischen Nobelmarke produziert.

Es gibt beim Maserati Coupé zwei Versionen, den 3200 GT mit sichelförmigen Rückleuchten und den Maserati Coupé GT mit den vollflächigen Rückleuchten des Maserati Spyder. Als der Spyder auf dem Markt erschien, wurde das Coupé technisch modifiziert. Unter der Fronthaube wich der altgediente 3,2-Liter-V8-Biturbo dem neu entwickelten 4,2-Liter-V8 von Ferrari mit 390 PS. Der Antrieb beschleunigte in ca. 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ermöglichte ca. 280 km/h Spitzengeschwindigkeit. Der Antrieb der Hinterachse erfolgte per Transaxle-Bauweise über ein dort angeflanschtes Getriebe. Die Versionen mit automatisiertem Schaltgetriebe, dessen Gänge per Schaltwippen am Lenkrad gewechselt wurden, trugen den Beinamen Cambiocorsa.

Auf dem Genfer Automobilsalon 2007 wurde mit dem Gran Tourismo der Nachfolger des Sportwagens vorgestellt, die Produktion des Maserati Coupé endete in diesem Jahr.

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