Ford Ranger Wildtrak auf dem Autosalon Genf
Pickup für die Freizeit

Mit dem Ford Ranger Wildtrak schielt der Autobauer auf die freizeitorientierten Feierabend-Cowboys. Der neu entwickelte Pickup soll dabei als Offroader und als Zugfahrzeug glänzen. Premiere feiert er auf dem Genfer Autosalon.

03/11 Ford Ranger Wildtrak, Genf
Foto: Auto-Medienportal

Der neue Ford Ranger, der im späteren Jahresverlauf auf den Markt kommen wird, wurde bereits präsentiert. Auf dem Autosalon in Genf schieben die Kölner aber die Freizeitvariante Wildtrak nach, die nicht den Gewerbetreibenden, sondern den Freizeitmenschen ansprechen soll.

Besondere Ausstattung

Entsprechend gibt sich der Ford Ranger Wildtrak deutlich weniger nüchtern und sachlich. Mit seiner sportlichen Ausrichtung nimmt er eine Sonderstellung innerhalb der Baureihe ein. Erkennbar ist der Ford Ranger Wildtrak unter anderem an einem speziellen Farbschema, 18 Zoll großen Leichtmetallrädern und Wildtrak-Schriftzügen. Hinzu kommen eine Dachreling und ein Bügel hinter der Passagierzelle. Den Innenraum werten besondere Applikationen und feinere Sitzbezüge auf.

Alle Frühlings-Weltpremieren

Zur Ausstattung zählen zudem ESP und ein Rückfahrkamera-System, dessen Bilder auf den Rückspiegel übertragen werden. Serie sind ein Knie-Airbag für den Fahrer und Kopf-Schulter-Airbags auch für die Fondpassagiere.

Bis zu, 3,35 Tonnen Anhängelast

In Deutschland ist der Ford Ranger Wildtrak mit einem 2,2-Liter-Turbodiesel in den beiden Leistungsstufen 125 PS und 330 Nm (nur als Einzelkabine) und 150 PS und 370 Nm erhältlich. Dazu kommt ein Fünfzylinder, der aus 3,2 Litern Hubraum ein Drehmoment von 470 Nm und eine Leistung von 200 PS schöpft. Je nach Version darf der Ford Ranger Wildtrak bis zu 3.350 Kilogramm ins Schlepp nehmen. Preise für die neue Wildtrak-Version des Ford Ranger wurden noch nicht genannt.