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So lassen sich jährlich 128 Mio. Altreifen einsparen

Mobilität steht für viele Autofahrer und Autofahrerinnen sinnbildlich für Freiheit und Unabhängigkeit – und doch fährt das schlechte Gewissen häufig mit, beispielsweise aufgrund von Umweltauswirkungen durch Mikroplastik. Der Griff zu nachhaltigen Produkten ist deshalb ein erster Schritt, einen kleinen, aber wichtigen Beitrag zu mehr Umweltverträglichkeit zu leisten. Einen Beitrag, der nicht nur die Umwelt schont, sondern auch den eigenen Geldbeutel.

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Foto: Michelin

Neben essenziellen Themen wie Sicherheit und Zuverlässigkeit sind für Michelin auch Ressourcenschonung und Langlebigkeit schon immer Maßgabe im Produktentwicklungsprozess. Was auf den ersten Blick wie die Quadratur des Autoreifens erscheint, nennt Michelin "Performance Made to Last": Mit dieser Strategie führt das Mobilitätsunternehmen die scheinbar widersprüchlichen Ziele zusammen – und das mit Erfolg. Nach internen Berechnungen von Michelin ließen sich bei konsequenter Reifennutzung bis zur gesetzlich vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern europaweit etwa 128 Millionen Altreifen einsparen. Der ökologische Vorteil liegt auf der Hand, vor allem aber auch der ökonomische Nutzen für Autofahrer und Autofahrerinnen, die ihre Reifen länger verwenden können.

Expertenwissen zur Mobilität
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Was auf den ersten Blick wie die Quadratur des Autoreifens erscheint, nennt Michelin "Performance Made to Last".

Ein Teil der Strategie "Performance Made to Last" ist, die Leistung eines Reifens über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg hochzuhalten. 75 bis 90 Prozent der Umwelteffekte von Reifen entstehen während der Nutzungsphase. Je länger ein Reifen hält und je weniger er sich beim Gebrauch abnutzt, desto besser fällt seine Umweltbilanz aus. Michelin entwickelt deshalb Premiumreifen, die bis zur gesetzlich vorgegebenen Mindestprofiltiefe sicher und zuverlässig sind.

Michelin setzt mit seiner Initiative zur Schonung endlicher Ressourcen bereits im Entwicklungs- und Herstellungsprozess an. Neureifen werden zunehmend am Simulator konzipiert, unter anderem unterstützt von wertvollen Informationen aus dem Motorsport. Die Simulationsprogramme ersetzen die Herstellung vieler Prototypen und sparen Tausende Kilometer an Testfahrten ein. Bei seinen Serienprodukten wird Michelin ab dem Jahr 2030 über alle Reifensegmente hinweg einen Anteil von 40 Prozent recycelter oder biologisch erzeugter Materialien erreichen. Für das Jahr 2050 hat Michelin ein 100-Prozent-Ziel formuliert.

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Die Hochleistungsreifen halten Belastungen über 250 km/h Spitzengeschwindigkeit stand.

Ab 2024 verarbeitet das Unternehmen biologisch recyceltes PET aus Getränkeverpackungen zu technischen Fasern und setzt sie in der Reifenproduktion ein. Ebenso finden sich pflanzliche Ausgangsstoffe wie Naturkautschuk oder Sonnenblumenöl in den Reifenrezepturen. Auch die aktuellen Reifen für die Motorrad-Rennserie MotoE werden durchschnittlich zu 40 Prozent aus nachhaltigen Materialien – unter anderem Orangenschalen – gefertigt und halten in diesem Hochleistungssport Belastungen bis zu 250 km/h Spitzengeschwindigkeit stand.

Seit vielen Jahren arbeitet Michelin darüber hinaus an innovativen Reifendesigns. Ziel ist, das verwendete Material immer besser zu nutzen und die Reifenabrieb-Emissionen, die unter anderem Mikroplastik enthalten, zu vermindern. Zwischen 2015 und 2020 konnte die Menge an Partikeln, die an die Umwelt abgegeben werden, damit um fünf Prozent reduziert werden. Mehrere Veröffentlichungen belegen darüber hinaus, dass aktuelle Michelin Produkte bis zu 28 Prozent weniger Reifenpartikel emittieren als der Durchschnitt der Wettbewerber im Premium-Sektor. Vor diesem Hintergrund begrüßt Michelin die Pläne der EU, in der künftigen Euro-7-Emissionsbewertung auch den Reifenabrieb zu erfassen.

Die aktuelle Ausgabe
AUTO MOTOR UND SPORT 10 / 2024
AUTO MOTOR UND SPORT 10 / 2024

Erscheinungsdatum 25.04.2024

148 Seiten