Podcast „ams erklärt“ (Folge 7)
Was passiert mit alten E-Auto-Batterien?

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Der Akku im E-Auto ist teuer und verbraucht viele Rohstoffe. Ihn nach seiner regulären Dienstzeit einfach zu entsorgen, wäre also Verschwendung. Darum gibt es immer mehr Projekte, um ausrangierte Exemplare in stationären Pufferspeichern zu nutzen.

Podcast ams erklärt Folge 7

Kaum etwas polarisiert die Auto-Gemüter gerade mehr als das E-Auto. Doch manche Kritik ist falsch. Denn sie gilt eigentlich nicht dem Auto oder dem Elektroantrieb, sondern meist dem Akku. Schließlich beeinflusst dieser maßgeblich die Reichweite des Fahrzeugs und ist für die hohen Kosten sowie die schlechte Umweltbilanz verantwortlich.

Etwas besser sähe die Rechnung für ihn aus, wenn der Akku nach dem Einsatz auf der Straße noch weitere Aufgaben erfüllen würde. Schließlich ist er nicht völlig unbrauchbar, auch wenn er ab einer nutzbaren Restkapazität von etwa 70 Prozent im Auto ausgetauscht werden muss.

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Doch auch aussortierte Akkus können noch sinnvolle Dienste leisten, hier gibt es bereits zahlreiche Ansätze von Herstellern und Energieunternehmen. Ihre Aufgabe: als Pufferspeicher das Stromnetz entlasten. Wie das funktioniert, ob sich das Recycling wirklich lohnt und was die Batterien am Ende noch leisten, verrät Annette Bender Napp in einer neuen Folge von auto motor und sport erklärt.ams erklärt – der neue Podcast. Jetzt verfügbar bei Apple Podcast, Spotify und Soundcloud.

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