Podcast „Übersteuern“ (Folge 30)
Werden Autos immer ähnlicher?

In Folge 29 von „Übersteuern“, dem auto motor und sport-Podcast, reden Jens Dralle und Sebastian Renz darüber, wie sich Autos noch unterscheiden können, wenn sie sich technisch doch immer ähnlicher werden.

Podcast, Übersteuern, Folge 30
Foto: auto motor und sport

Nein, keine Sorge, auch in der neuen Ausgabe von Übersteuern, dem auto motor und sport-Podcast über die Begeisterung fürs Auto, spielen Jens Dralle und Sebastian Renz nicht auf einmal Grönemeyer-Songs statt Marianne-und-Michael-Alben ab. Dieses Mal geht in Büro 408 nämlich darum, wie sich Autos noch unterscheiden können, wenn sie sich technisch doch immer ähnlicher werden. Bei der Motortechnik etwa haben beinahe alle jetzt Drei- oder Vierzylinder-Turbos mit 500 Kubik Einzelzylindervolumen, fast alle Hersteller organisieren die Bedienung fürs Infotainment mit einem Touchscreen. Oder ganze Autos werden konventionalisiert, wir Jens und Sebastian besprechen. Welches die beiden da meinen? Na, natürlich den BMW Einser, der ja statt Längsmotor/Hinterradantrieb mit Quermotor/Vorderradantrieb daherkommt und mit dem die beiden gerade erst wieder auf Testfahrt waren. Da gibt es jedenfalls viel zu besprechen, auch über neue Elektroautos, die ja ebenfalls größtenteils auf ein Antriebslayout setzen. Oder darüber, welche Ideen, Philosophien oder Techniken die Hersteller einsetzen, um bei allgemeingegenwärtiger Technik dennoch ein einzigartiges Auto zu entwickelt. Mit dabei sind deswegen auch der Mercedes GLE, BMW Dreier, Audi A4, VW Golf und selbstredend der Subaru Levorg. Klingt zu technisch. Ach was, wird so kurzweilig wie immer samt dem dieses Mal besonders festlich geschmückten Wartesaal des Konjunktivs. Also reinhören!

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