Wenn Sie diesem Gespräch mit Günther Schuh folgen wollen, schnallen Sie sich an! Schuh ist Visionär und Produktionsfachmann, Forscher und Unternehmer, Fahrspaßfetischist und CO2-Sparer in einer Person. Er lebt die 85-Stunden-Woche und spricht so schnell, als würde ihm das nicht reichen. Neben dem Elektro-Kleinwagen e.Go Life wird er als erster Kooperationspartner VWs Modularen Elektrobaukasten (MEB) verwenden und auf dessen Basis ein Spaßauto bauen – für VW.
In Folge 13 von Moove, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport, erläutert Schuh, wie davon sowohl er als auch VW profitieren sollen und warum der Großkonzern den kleinen Buggy nicht selbst baut. Er erklärt außerdem, warum E-Autos den Motor hinten haben sollen, warum für Busse der Plug-in-Hybrid mit Brennsoffzelle besser geeignet ist, als rein batterieelektrischer Antrieb und warum VW einen Elektrokleinwagen wie den e.Go Life selbst baut, obwohl für dessen Fabrik viel weniger Kapital nötig ist als für ein klassisches Autowerk. In dem Zusammenhang weiß Schuh auch eine Antwort auf die Frage, warum Daimler Smart verkauft.
Was unsere Podcaster Gerd Stegmaier und Luca Leicht sonst noch mit Professor Günther Schuh besprochen haben, hören Sie in einer neuen spannenden Folge von MOOVE, dem New-Mobility Podcast von auto motor und sport. Der Podcast erscheint drei Wochen auch auf Spotify, Deezer, Apple Podcast, Google Podcasts und Soundcloud!
Und noch etwas: Exklusiv für unsere Podcasthörer haben wir ein besonderes Angebot. Auf http://www.motorpresse-aktion.de/ams können Sie sich eine Gratisausgabe der aktuellen auto motor und sport bestellen, ganz unverbindlich und ohne Abo.
