Ladezubehör von Lidl für E-Auto und Plug-in-Hybrid
Über 30 Prozent Rabatt auf Lidl-Wallbox

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Seit 2022 verkauft Lidl neben Wurst, Waschmittel und Schokolade auch Wallboxen für Fahrer von Elektroautos und Plug-In-Hybriden. Jetzt hat der Discounter an der Preisschraube gedreht – nach oben und unten. Wir sagen Ihnen, was die Wallboxen können, wie viel sie jetzt kosten und welches Zubehör für E-Auto und PHEV der Discounter sonst bereit hält.

Lidl Wallbox und Ladekabel
Foto: Luca Leicht, Lidl

Lidl hat die Elektromobilität für sich entdeckt. Nicht nur, dass der Discounter jeden Monat kräftig Ladesäulen auf seinen Parkplätzen zubaut (die aktuellen Supermarkt-Ladetarife finden Sie hier), ab dem 15. Dezember 2022 bietet Lidl in seinen Filialen auch Zubehör für Elektromobilisten an. Online gibt es das neue Sortiment für E-Auto- und Plug-in-Hybrid-Fahrer schon jetzt.

Unsere Highlights

11 kW-Wallbox Ultimate Speed USWB 11 A1

Für alle angehenden Elektromobilisten, die die ausgelaufene Wallboxprämie vom Staat verpasst haben, ist die USWB 11 A1 auf jeden Fall eine Überlegung wert: Denn mit einem reduzierten Preis 299 Euro schickt Lidl eine genehmigungsfreie 11-kW-Wallbox als Kampfansage für die Branche ins Rennen. Zum Verkaufsstart wurde das Gerät noch zu einem reduzierten Preis von 333 Euro angeboten. Regulär hätte sie damals 399 Euro gekostet. Stand 14.7.2023 erhöhte Lidl aber auch den UVP um 40 Euro auf nunmehr 439 Euro. Damit ergibt sich zumindest rechnerisch eine Ersparnis von 31 Prozent, real liegt die Ersparnis bei rund 10 Prozent zum alten Preis.

Lidl Wallbox USWB 11 A1 11 kW
Lidl
Die 11-kW-Wallbox von Lidl kommt für 333 Euro mit Farbdisplay, Fehlerstromschutz und fünf Meter langem Typ-2-Kabel.

Gute Ausstattung bei der 299 Euro-Wallbox von Lidl

Neben farbigem LCD-Display, fest verbautem 5-Meter-Typ-2-Kabel und integriertem Fehlerstromschutz (FI), kommt die Wallbox mit einem strahlwassergeschützten Gehäuse aus einer Kunststoff-Metall-Kombination nach IP65-Standard. Damit sei die Installation der Wallbox laut dem Discounter im "Außenbereich – Garage, Carport, Hauswand oder Säule" möglich. Empfohlen wird aber ausdrücklich ein "überdachter Außenbereich (Carport) oder eine Garage", da sie andernfalls "schutzlos Wind und Wetter ausgesetzt" wäre. Welchen Einfluss das auf die Haltbarkeit des Systems hat, erklärt der Hersteller nicht, jedoch gibt Lidl auf die Wallbox eine Garantie von drei Jahren.

Apropos Installation: An dieser Stelle sei gesagt: Auch für die Lidl-Wallbox gilt: Kaufen darf der Kunde, anschließen und in Betrieb nehmen muss sie der Elektriker. Außerdem muss eine 11-kW-Wallbox beim Netzbetreiber angemeldet werden.

Sieben Leistungsmodi von 2 bis 11 kW

Grundsätzlich bietet die 11-kW-Wallbox von Lidl sieben verschiedene Ladeleistungen. Wird sie mit 400 Volt, also dreiphasig mit Drehstrom betrieben, stehen vier Modi mit einer Ladeleistung von 4, 7, 9 oder 11 kW zur Wahl. Wird die Wallbox einphasig mit Strom versorgt, also nur mit 230 Volt, sind 2, 3, oder 4 kW drin, denn der Eingangsstrom liegt immer bei maximal 16 Ampere je Phase. Die passende Ladespannung des Autos erkennt die Wallbox eigenständig, falls diese durch das Fahrzeug begrenzt wird.

Lidl Wallbox USWB 11 A1 11 kW
Lidl
Das fünf Meter lange Typ-2-Kabel kommt mit Schutzkappe.

Im Stand-by-Betrieb benötigt die Wallbox laut Hersteller weniger als 2,5 Watt. Übers Jahr gerechnet ergibt das fast 22 kWh, was bei einem Strompreis von 40 Cent knapp 9 Euro entspricht. Besonders praktisch: Das Gehäusedesign wurde so konzipiert, dass auch das Typ-2-Ladekabel bequem am Gehäuse untergebracht werden kann.

Keine App, kein BDL aber Infos auf dem Wallbox-Display

Auf dem 3,3-Zoll-Farbdisplay werden alle wichtigen Daten rund um den Ladevorgang abgebildet. Von der Ladeleistungseinstellung über den aktuellen Ladezustand und der momentanen Ladeleistung des Fahrzeugs bis hin zur Ladezeit, der geladenen Energie, der Ladespannung und dem Ladestrom ist dem kleinen Display alles zu entnehmen. Umrahmt wird der Screen von einem LED-Band, das schnell und eindeutig über den Ladevorgang informiert. Im Ruhemodus leuchtet es weiß, läuft der Ladevorgang, blinkt der LED-Streifen grün, ist er abgeschlossen, leuchtet das LED-Band durchgehend grün.

Klein aber fein. Das Display an der Lidl Wallbox zeigt alle relevanten Informationen zum Ladevorgang auf einen Blick.

Eine App sowie die Anbindung ans Smart Home zur Steuerung oder Überwachung des Ladevorgangs aus der Ferne gibt es nicht. Auch Softwareupdates müssen von einer Fachkraft installiert werden. Am Gerät selbst kann aber beispielsweise auch ein zeitversetztes Laden eingestellt werden. Hierfür ist links neben dem LED-Band ein Taster angebracht, mit dem auch die Ladeleistung eingestellt werden kann. In Sachen Vernetzung sieht es aber grundsätzlich eher karg aus. Weder Nutzerkonten zur Abrechnung verschiedener E-Mobilisten noch Pin-Sperren oder ähnliches sind verfügbar.

Dafür gibt Lidl an, dass die Wallbox, je nach Hausinstallation auch kompatibel zur heimischen Solaranlage genutzt werden kann. Bidirektionales Laden (BDL) für Vehicle-to-Home (V2H), Vehicle-to-Grid (V2G) oder ähnliche Funktionen, bei denen Strom aus dem Auto wieder zurück ins Haus oder gar ins Stromnetz gespeist wird, unterstützt die Lidl Wallbox USWB 11 A1 allerdings nicht.

Da die Wallbox mehr als nur eine große Steckdose ist, bietet die USWB 11 A1 von Lidl auch Einstellungsmöglichkeiten zum Lastausgleich, falls mehrere Wallboxen gemeinsam genutzt werden sollen. Auf diesem Weg schützt das System das Stromnetz und die hauseigene Elektroinstallation vor Schäden.

22 kW-Wallbox von Lidl: Ultimate Speed USWB 22 A1

Wem 11 kW nicht ausreichen, bietet der Discounter die USWB 22 A1 als 22-kW-Wallbox. Die doppelte Leistung hat allerdings zur Folge, dass sie nicht nur beim Netzbetreiber angemeldet werden muss, sondern dass dieser sie auch genehmigen muss. Ist die Genehmigung erteilt, muss sie nur noch von einem Elektriker installiert und in Betrieb genommen werden – das gilt aber für alle Wallboxen.

Lidl Wallbox USWB 22 A1 22 kW
Lidl
Die 22 kW-Wallbox von Lidl gleicht äußerlich der 11 kW-Variante, bietet aber die doppelte Ladeleistung und muss deshalb vor der Installation vom lolkalen Stromnetzbetreiber genehmigt werden.

Technisch sind die Lidl-Wallboxen in der 11-kW- und 22-kW-Variante nah beieinander. So kommit auch die Ultra Speed Wallbox USWB 22 A1 mit farbigem LCD-Display, integriertem FI-Schutzschalter, Typ-2-Stecker am festverbauten 5-Meter-Ladekabel samt Aufwickelhalterung am strahlwassergeschützten Wallboxgehäuse (IP65). Obwohl der Einsatz damit grundsätzlich auch im Außenbereich, also an der Hauswand oder einer frei stehenden Säule möglich wäre, gibt Lidl in den FAQs an, dass die USBW 22 A1 genauso wie die 11 kW-Version am besten geschützt im Carport oder in der Garage aufgestellt werden sollte, da sie sonst Wind und Wetter schutzlos ausgesetzt sei. Welchen negativen Einfluss das auf die Wallbox haben kann, gibt der Hersteller nicht an. Allerdings hat er die Garantie auf 3 Jahre begrenzt.

9 Lademodi für die 22-kW-Lidl-Wallbox

Wie die 11-kW-Wallbox bietet auch die USWB 22 A1 von Lidl mehrere Lademodi. Die unterscheiden sich in den dreiphasigen Varianten bei 400 Volt Drehstrom und den einphasigen Modi bei 230 Volt. Stehen alle drei Phasen zur Verfügung, kann die Ladeleistung auf 4, 7, 9, 11 oder 22 kW eingestellt werden. Im einphasigen Betrieb sind laut Lidl 2, 3, 4 oder 7 kW möglich. Alles bei einem maximalen Eingangsstrom von 32 Ampere. Dank Master- und Slave-Funktion zum Lastenausgleich, können auch mehrere Wallboxen eingesetzt werden, ohne die Elektroinstallation zu beschädigen. Welche Spannungsversorgung das Auto benötigt, erkennt die Wallbox eigenständig, nachdem das Fahrzeug angesteckt wurde.

Preise und Kosten

Als Stand-by-Stromverbrauch gibt der Hersteller wie bei der 11-kW-Version 2,5 Watt an. Das entspricht übers Jahr gerechnet rund 22 kWh Energie und damit bei 40 Cent je kWh einem Preis von neun Euro jährlich für den Ruhestrombedarf der USWB 22 A1. Apropos Kosten: Hier greift Lidl ordentlich zu und verlangt mehr als doppelt so viel wie bei der 11-kW-Variante. Die 22-kW-Wallbox von Discounter kostet derzeit nur 659 Euro (Stand 14.7.2023). Zu Beginn des Angebots nannte Lidl eine UVP von 599 Euro – zehn Prozent weniger. Noch krasser ist aber der Vergleich zum damaligen Angebotspreis von Lidl: Denn im Dezember 2022 wollte der Discounter nur 499 Euro für die 22-kW-Wallbox haben. Damit wurde der Ladeanschluss fürs Auto 160 Euro und fast 25 Prozent teurer.

Kleines Display – viele Informationen

Inmitten des großen LED-Bandes, das durch grüne oder weiße Beleuchtung schnell den aktuellen den Ladezustand erkennen lässt, befindet sich das 3,3-Zoll-LC-Dispaly. Dort findet man sobald das Auto angesteckt ist alle wichtigen Details-Informationen zum aktuellen Ladevorgang. Die reichen von der Ladeleistungseinstellung über die Ladeleistung und den Ladezustand bis hin zur geladenen Energie in kWh und der bisherigen Ladezeit. Außerdem wird die aktuelle Ladespannung und der Ladestrom dort angezeigt. Geändert werden die Einstellungen über einen Taster neben dem Display. Mit jedem Drücken auf die Taste wird die Stromstärke entsprechend der zuvor beschrieben Modi erhöht und damit die bereitgestellte Ladeleistung.

Lidl Wallbox USWB 11 A1 11 kW
Lidl
Wie die 11-kW-Variante kann auch die 22-kW-Wallbox von Lidl zur Sicherheit mit einem Not-Ausschalter vom Netz getrennt werden. Darüber hinaus sind beide Wallboxen aber auch mit einem integrierten Strom-Trennung ausgestattet, die im Falle einer Überhitzung oder eines Fehlers den Ladevorgang automatisch beendet.

Wer bei der Ultra Speed Wallbox USWB 22 A1 auf Funktionen wie eine App-Steuerung oder bidirektionales Laden hofft, wird allerdings enttäuscht. Solche Funktionen fehlen sowohl bei der 11-kW-Wallbox von Lidl wie auch bei der 22-kW-Variante. Grundsätzlich sind die Wallboxen nicht sonderlich üppig ausgestattet, was das Thema Vernetzung angeht. Software-Updates gibt es nur per USB-Stick – und die müssen von einer Fachkraft aufgespielt werden. Aus diesem Grund ist der entsprechende USB-Port auch hinter dem fest verschraubten Typenschild der Wallbox versteckt. Auch sonst können die Daten rund der Wallbox nur direkt am Gerät abgelesen werden. Einen Pin oder eine andere Verriegelungsart zum Schutz vor Stromdiebstahl oder das Anlegen verschiedener Nutzer für eine gesonderte Abrechnung unterstützt die USWB 22 A1 auch nicht.

Typ 2 Ladekabel von Lidl: USLK 22 A1 – 129 Euro

Für schnelles AC-Laden gibt es bei Lidl auch ein Typ-2-Ladeabel, das E-Auto- und Hybridfahrer meist für das Laden an öffentlichen Ladesäulen benötigen. Mit einer zulässigen Ladeleistung von 22 kW eignet sich das Kabel für die schnellste Form des Wechselstromladens, die beispielsweise von modernen Premium-Stromern wie dem Porsche Taycan unterstützt werden. Aber auch der Smart EQ kommt mit entsprechendem, optionalen Bordlader in den Genuss vom schnellen, dreiphasigem AC-Laden. Natürlich kann das Typ 2 USLK 22 A1 von Lidl aber auch für einphasiges AC-Laden mit bis zu 7 kW genutzt werden, wie es viele Plug-in-Hybride nutzen.

Lidl Typ 2 Ladekabel USLK 22 A1 22 kW
Lidl
Das 22-kW-Ladekabel USLK 22 A1 kommt für 129 Euro mit Tragetasche.

Inklusive Stecker misst das Kabel laut Hersteller rund 5 Meter. Die Kontakte im Stecker sind wie üblich versilbert, die Kabel selbst aus Kupfer. So kommt das Ladekabel vom Discounter auf ein stattliches Gewicht von 3,25 Kilo und wird in einer einfachen Reißverschlusstasche ausgeliefert.

Einsatz nur im Carport empfohlen

Obwohl die Stecker nach IP65 Strahlwassergeschützt sind und Lidl angibt, dass die Kabel "langlebig, hitzebeständig, witterungs- und UV-beständig" sind, emfpfielt der Discounter den Einsatz des Typ 2 USLK 22 A1 zum Einsatz in Garagen und Carports. Von der Verwendung an freistehenden Ladesäulen oder Wallboxen ohne Überdachung ist in der Artikelbeschreibung nicht die Rede.

Während letzteres Fragen aufwirft, bleiben beim Preis keine offen. 129 Euro für ein 22-kW-Ladekabel sind eine Kampfansage an die Branche- und vor allem an die Autohersteller, die ihre Ladekabel oft für 400 bis 500 Euro anbieten.

3,7 kW-Notladekabel von Lidl: USML 3.7 A1 – 129 Euro

Das Laden mit Ladeziegel ist für viele Elektroautofahrer meist nur die Notlösung, denn die 3,7 kW, die die so genannten Notlader in der Spitze liefern, sind in der Regel eine sehr zeitintensive Option den Akku zu laden. Aber wie lautet das Sprichwort noch gleich? "In der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot." Aufs E-Autofahren übertragen bedeutet das so viel wie: Gibt es keine DC-Schnellladesäule und nicht einmal eine langsame AC-Säule oder -Wallbox, bleibt oft nur das Laden an der haushaltsüblichen Schuko-Steckdose – und dann heißt es: "Besser haben als brauchen."

Lidl ICCB-Ladekabel USML 3.7 A1 3,7 kW
Lidl
Das ICCB- oder Notladekabel mit integriertem Laderegeler kostet 129 Euro.

Doch genug mit den Bauernweisheiten, was bringt es mit, das 2,8 Kilo schwere Notladeladekabel USML 3.7 A1 von Lidl? Das ICCB-Ladekabel (In-Cable Control-Box) mit integriertem Laderegler misst inklusive Stecker 5 Meter, hat einen integrierten Fehlerschutzschalter, einen Thermosensor zur automatischen Ladeunterbrechung bei Überhitzung des Steckers und ein nach IP65-Standard gegen Strahlwasser geschütztes Gehäuse mit Dispaly.

Kleines LCD mit allen Infos

Auf dem kleinen Farb-LCD werden Ladespannung und eingespeiste Energie angezeigt. Außerdem sind dort Dauer des aktuellen Ladevorgangs und Ladezustand zu finden. Zu guter Letzt wird dort auch die Ladeleistung aufgeführt. Diese kann mit dem Mode-Knopf rechts neben dem Display gesteuert werden. Zur Wahl stehen insgesamt 5 Modi für Ladeleistungen von 1,38 kW für unbekannte oder schwache Elektroinstallationen bis zur maximalen Leistung von 3,7 kW. Wie bei den meisten ICCB-Kabeln üblich wird auch beim USML 3.7 A1 von Lidl einphasig mit 230 Volt geladen.

Lidl ICCB-Ladekabel USML 3.7 A1 3,7 kW
Lidl
Weit über dem Klassenstandard ist das LC-Display auf dem Laderegler. Dort werden ähnlich wie die Lidl-Wallboxen alle relevanten Daten zum Ladevorgang angezeigt: von der Ladeleistung, der Ladedauer bis hin zur genutzten Energiemenge ist alles übersichtlich auf dem kleinen Display dargestellt.

Da es sich bei dem USML 3.7 A1 um eine mobiles Ladegerät mit vergleichsweise geringer Ladeleistung handelt, ist vor der Inbetriebnahme keine Installation oder Montage durch einen Elektriker oder eine andere Fachkraft notwendig. Gerade bei unbekannten Stromanschlüssen, deren Alter und Beschaffenheit nicht bekannt sind, sollte jedoch ein Fachmann zu Rate gezogen oder die Ladeleistung am Gerät gedrosselt werden, um Defekte an den Elektroinstallationen zu vermeiden.

Sehr gute Ausstattung für kleinen Preis

Wie auch bei den anderen Lade-Produkten für E-Auto- und Plug-in-Hybrid-Fahrer ist der Preis für das USML 3.7 A1 heiß. Denn für 129 Euro gibt es am Markt kaum ein vergleichbares Produkt, das ähnliche Ladeleistungen und schmückende Details wie ein Display mit allen laderelevanten Infos bietet.

Fazit

Lidl geht in die Vollen und eröffnet mit seinen Wallboxen und Ladekabeln einen Preiskampf. Denn sowohl die beiden Kabel für je 129 Euro, als auch die Wallbox ab 299 Euro markieren im Vergleich mit der Konkurrenz einen der unteren Punkte auf der Preisskala. Einziges Manko bei den Wallboxen: Das Thema Vernetzung findet bis auf die integrierte Master- und Slave-Funktion zum Schutz vor Überlastung der Elektroinstallation nicht statt.

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MOOVE 01 / 2024
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Erscheinungsdatum 07.12.2023

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