Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D im Supertest
Die vierte ­Generation des Pajero im Härtetest

Der Mitsubishi Pajero machte Karriere als robuster Geländewagen für jedermann, mauserte sich zum komfortablen Alltagsbegleiter und tritt nun in der vierten ­Generation an. Zeit für den 4wheelfun-Supertest.

Supertest Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D
Foto: Lindloff

Nach zwölf Dakar-Siegen darf sich der Mitsubishi Pajero mit Fug und Recht als Wüstenkönig bezeichnen lassen. Mit dem so genannten Evo-Pajero, einem reinrassigen Renngerät, hatten die Serienmodelle – natürlich! – nur entfernte Ähnlichkeit in der Karosserie­form. Dennoch: Der Erfolg strahlte ab, und Erkenntnisse aus der härtesten Wüstenrallye der Welt flossen auch in die Weiterentwicklung des Klassikers ein. Ebenfalls ein Titel, den er zu Recht trägt, denn der erste Pajero kam schon vor 29 Jahren auf den Markt.

Unsere Highlights

Mitsubishi Pajero mit neuem Charaktergesicht

Eine lange Zeit, in der seine Technik grundlegende Änderungen durchmachte. War der erste L040-Pajero noch ein recht urwüchsiger Geselle mit Leiterrahmen, hinterer Starrachse und Blattfedern, hielt im Laufe der Jahre immer mehr moderne Technik Einzug. Jüngste Ausbaustufe: der V80 nach seinem Facelift, seit 2009 bei den Händlern in Deutschland. Formal unterscheidet er sich nicht sehr vom Vorgänger, zeigt aber mit größeren Scheinwerfern und eleganterem Grill mehr Charaktergesicht. Auch das Technik-Layout, nochmals überarbeitet und neu abgestimmt, kennt man schon vom bisherigen Modell. Statt eines Leiterrahmens bewegt sich der große Mitsubishi mit einem in die Karosserie integrierten Hilfs­rahmensystem, das bei hoher Stabilität einen niedrigen Schwerpunkt ermöglichen soll. Die Räder sind einzeln aufgehängt, vorn an Doppel-Dreieckslenkern, hinten in Mehrlenkerausführung, und stützen sich auf Schraubenfedern.

Der Allradantrieb überzeugt weiterhin

Beibehalten wurde auch der Rundum-Sorglos-Allrad: Wer partout auf den Vorteil vier angetriebener Räder verzichten möchte, kann den Pajero theoretisch sein Leben lang als Hecktriebler bewegen – verpasst damit allerdings auch den meisten Spaß. Variante zwei ist der Permanent-Allrad mit offenem Verteilergetriebe. Kein Pseudo-Ölpumpen-Allrad, der irgendwann auch die zweite Achse mitschleppt, sondern allzeit bereit. Unterstützt von einer Visko-Kupplung, die selbsttätig eingreift, wenn die serienmäßige 33:67-Kraftverteilung gerade unpassend sein sollte. Variante drei: Straßenallrad mit gesperrtem Verteilergetriebe und starrer Kraftverteilung. Version vier, und hier gibt es angesichts der modernen Konkurrenz kurzen Szenen­applaus: Untersetzung, starr verblockt 50:50. Gäbe es jetzt auch noch die Möglichkeit, ohne gesperrtes Mitteldifferential in der Untersetzung zu rangieren, würden Gespannfahrer dem kleinen Allrad-Schalthebel überglücklich zuwinken. Aber wir wollen nicht undankbar sein: Schließlich findet sich ein kleiner, aber wichtiger Druckknopf an der Mittel­konsole: Hinterachssperre, mechanisch, 100 Prozent, serienmäßig.

Der Pajero ist stabiler geworden

Genug gejubelt, ab in den Un­tergrund, denn dort hat sich ja laut Mitsubishi einiges getan. Stabiler ist er geworden, straffer haben sie ihn gemacht, Federn und Aufhängung verstärkt. Und das sieht tatsächlich gut aus. Hat hier vielleicht doch der Rallye-Renner abgefärbt? Dem Fahrwerk trauen wir jedenfalls unbeschwerte Pistenfahrten zu, zur Probe treiben wir ihn im Testgelände auf einer abgesperrten Schlaglochpiste etwas rascher als üblich durch die Botanik. Sauber! Da fällt es auch nicht mehr so deutlich wie im Straßenbetrieb auf, dass der V80 mit seiner Verstärkungs-Orgie keinesfalls schlanker wurde, sondern im Gegenteil ein richtig schwerer Brocken. Gewichts­mäßig sauber austariert, ohne Durchschlagen oder Versetzen, ballert der Japaner über die Strecke.

Verwindungsbahn und Geröllhang machen keine Probleme

Schluss mit der Gaudi, wir sind ja nicht zum Rasen hier. Sondern beispielsweise, um Mitsubishis Großem die Verwindungsbahn zu zeigen. Und um respektvoll fest­zustellen: Kann er auch, gut sogar. Die kurze Übermut-Etappe außerhalb des üblichen Testschemas wiederum ließ das 4Wheel Fun-Testteam bereits im Vorfeld vermuten, dass der Pajero mit dem Fahrwerkstest am Geröllhang kein Problem hat. So war es dann auch. Der Supertest-Pajero trat mit dem überarbeiteten Dieselmotor in Verbindung mit einer Fünfgangautomatik an. Eigentlich eine Idealbesetzung für die Steigungsbah­nen, sofern man sich bei der Berg­abfahrt auf die elektroni­sche Hilfe verlassen kann. Denn mit der milden Un­tersetzungs­stufe und den gegenüber dem Schalt­ge­trie­be­wagen längeren Achsübersetzungen ist das Mo­torbrems­­moment ver­gleichsweise mager: kürzeste Gesamt­übersetzung im ersten Gang 28,2:1. Leider lief dann bergab nicht alles so glänzend, wie es sollte.

Im Wasserbecken zeigen sich die Schwächen des Pajero

Gerade für ein Auto, unter dessen Marke solche Rallye-Erfolge gefeiert werden, dürfte die simulierte Wüstenetappe unserer Lockersand-Strecke keine großen Probleme aufwerfen. Trotz nicht unbedingt überschwänglichen Temperaments: Probleme hatte der Zweieinhalb-Tonner dort tatsächlich nicht. Eine Aussage, die für die Kneipp-Kur im Wasserbecken nicht ganz gelten kann. Hier sollte entweder die werkseitig freigegebene Höhe der Wattiefe überdacht oder aber der Pajero im Detail überarbeitet werden. Kein Käufer legt Wert darauf, sich nasse Füße zu holen, schon gar nicht in einem 50.000-Euro-Auto. Zurück auf dem Trockenen ging es auf die Zielgerade des Testprogramms. Genauer gesagt, in den Zielslalom. Denn beim Kurven zwischen eng stehenden Bäumen und noch enger gesteckten Trialtoren galt es, mit dem 4,90 Meter langen und fast 1,90 Meter breiten Brummer nicht wie der Elefant im Porzellanladen zu enden. Zumindest fahrerisch eine Herausforderung.

Der Pajero ist bereit für die Weiten Afrikas

Der Einfluss des Piloten auf das Ergebnis der letzten Etappe im Supertest ist dagegen zweitrangig, die Performance muss vom Auto kommen. Beim Pajero in Form fleißiger Helfer, denn neben zwei Sperren ist auch noch eine elektronische Traktionskontrolle am Werk. Die durfte in der Abschlussprüfung am Sandhang zeigen, was sie kann. Schließlich will man nicht nur den Dakar-Piloten im Fernsehen zuschauen, wie sie durch die Dünen knallen, sondern auch selbst zumindest theoretisch in der Lage sein, die Weiten Afrikas zu erleben. Wir fanden heraus: Pajero-Fans können beruhigt ihre Khakihosen anziehen und schon mal mit dem Finger auf der Karte die Traumtour durch die Sahara fahren: Der Wagen dürfte sie problemlos durchbringen.

Test Wertungen
Unterboden
35
maximal 10 Punkte

Leichtes Unbehagen beim Anblick der freien Verkabelung für die elektrische Verteilergetriebesteuerung, das ist allerdings der einzige echte Schwachpunkt. Ansonsten ist im Tiefgeschoss alles sauber aufgeräumt und vorbildlich verpackt. Die sehr stabil konstruierte Achsaufhängung flößt Vertrauen für viele Pistenkilometer ein. Ausgezeichnet ist eine dicke und massive hintere Quertraverse, an der die beiden Schleppösen montiert sind. Das Getriebe ist durch ein stabiles Stahlblech geschützt, der seitlich montierte Tank sitzt ebenfalls in einem schützenden Gehäuse. Unter dem Motor ist ein Mix aus Kunststoff und Blech (an der empfindlicheren Front) montiert, auch das ist ordentlich gelöst. Die Blechwanne im Heck beherbergt die Zusatzsitze und trägt nicht sonderlich auf, den hinteren Böschungswinkel beeinträchtigt sie jedenfalls nicht spürbar. Ausgerechnet die Auspuffanlage limitiert den Rampenwinkel und markiert in Wagenmitte den tiefsten Punkt des Autos.

Supertest Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D
Lindloff
Verschränkung
170
maximal 200 Punkte

Über die erste Sektion in der Verwindungsbahn hastet der Pajero geradezu im Eiltempo, ohne dass man wirklich etwas davon mitbekommt - keine Mühe, kein Problem. Etwas kniffliger wird es in Teil zwei. Die Verschränkung ist nicht überragend, es kippelt deutlich, speziell die Vorderachse bietet zu wenig Federweg für diese Übung. Die Traktionskontrolle arbeitet erst mit kräftigem Radschlupf und entsprechend viel Gas, mit der zugeschalteten hinteren Sperre geht es besser. Die "Schicksals-Kuppe" schafft er nicht ganz, obwohl die Trittbretter demontiert sind, aber das ist Jammern auf hohem Niveau: Insgesamt ist die Freigängigkeit erfreulich, die Böschungswinkel sind sogar ausgezeichnet.

Supertest Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D
Lindloff
Fahrwerk
73
maximal 100 Punkte

Wir vermuteten bereits auf einer spontan eingeschobenen flotten Fahrt über eine rüde Rüttelpiste, dass der Pajero im Geröllhang eine gute Figur machen würde. Mit den diversen zu überkletternden Stufen ist die Einzelradaufhängung mit Schraubenfedern vor keine unlösbare Aufgabe gestellt. Besser als frühere Pajero mit der unsensiblen Drehstabfederung an der Vorderachse macht der neue V80 seine Arbeit. Erfreulicherweise ist es ihm auch ganz egal, ob man den Hang in Schneckentempo oder rallyemäßig im Galopp nimmt - er schluckt das. Bei der Bergabfahrt verliert ein Rad für einen ganz kurzen Augenblick den Bodenkontakt, das ist aber schnell vergessen. Wegen der nicht ansprechenden Bergabfahrkon­trolle wird behutsam mitgebremst. Dank der Automatik lässt sich gemütlich im Hang anhalten und dann in Zeitlupe wieder anfahren. Auffällig: Die Sperre wird nicht gebraucht, noch nicht einmal das Display der Traktionskontrolle meldet sich mit einem Arbeitsbericht.

Supertest Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D
Lindloff
Steigfähigkeit
125
maximal 200 Punkte

Der Pajero-Diesel ist eine Wucht. So wie es sein soll, liefert er von Beginn an kräftig Vorschub und schubst den Zweieinhalb-Tonner völlig unbeeindruckt selbst die steilste Bahn hinauf. 1.500 Umdrehungen in der Untersetzung genügen ihm, um dem Gipfel entgegenzustreben. Das Anfahren in der 65-Prozent-Steigung: ein Kinderspiel. Umgekehrt ist jedoch nicht alles in Butter. Die Bergabfahrkontrolle EBAC (Engine Brake Assist Control) reagiert nur, wenn mindestens ein Rad den Bodenkontakt verliert. Ansonsten greift sie nicht ein und überlässt der Motorbremse sämtliche Verzögerung. Schade, denn durch die lange Gesamtübersetzung selbst in der Geländestufe wird der Pajero bergab zu schnell. Schon bei der 30-Prozent-Bahn nimmt er Fahrt auf. Behutsames Mitbremsen fängt ihn ein. Kein Thema für geübte Fahrer, Anfänger könnten allerdings in Schwierigkeiten geraten, wenn sie panisch überbremsen.

Supertest Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D
Lindloff
Handling
72
maximal 100 Punkte

Das ESP lässt sich abschalten, und es bleibt auch im Off, wenn flott die Hüften geschwungen werden. Das Antriebssystem liefert eine glänzende Performance, am effektivsten surft es sich im Straßenallrad-Modus ohne Mittelsperre. Leider hinkt die Motorleistung den Möglichkeiten von Fahrwerk und Antriebsstrang hinterher. Der aus dem Keller bärig antretende Großkolbendiesel hat obenrum nur wenig zu bieten, flaut schon im zweiten Gang spürbar ab. Die zugeschaltete Untersetzung ist nur zweitbeste Alternative, weil damit auch das Verteilergetriebe gesperrt wird, was besonders bei flotter Dünenfahrt nicht immer optimal ist. Der Aufbau des schweren Wagens neigt sich in stramm genommenen Kurven spürbar, aber nicht bedenklich zur Seite - 2,5 Tonnen fordern Tribut.

Supertest Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D
Lindloff
Wat-Verhalten
67
maximal 100 Punkte

70 Zentimeter gibt Mitsubishi für den Pajero frei. Seiner Technik macht das tatsächlich nichts aus. Der Luftansaugtrichter weit vorn unter der Haube ist durch einen breiten Schaumstoffstreifen im Kühlerbereich wirkungsvoll vor Schwallwasser geschützt und bleibt auch vorbildlich trocken. Ganz anders weiter hinten: Trotz lehrbuchmäßiger Durchfahrt mit leichter Bugwelle ist der Innenraum nicht sicher genug vor eindringendem Wasser. Bei der im Testschema vorgesehenen kurzen Stehprobe dringt eine wahre Flut zwischen den Tür­dichtungen hindurch und setzt den Fußraum von Fahrer und Beifahrer unter Wasser. Die Technik nimmt keinen Schaden, die Trocknung dauert allerdings ihre Zeit. Offenbar sind 70 Zentimeter doch zu viel.

Supertest Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D
Lindloff
Übersichtlichkeit / Wendigkeit
48
maximal 100 Punkte

Es gehört eine Spur Masochismus dazu, mit dem fast fünf Meter langen Lulatsch zum Stangen­slalom anzutreten. Doch hier müssen schließlich alle Supertest-Kandidaten durch. Die bauchige Form der Kotflügel erschwert es etwas, die Seitenlinie einzuschätzen. Deren Ränder sollte man stets im Blick haben, denn sie markieren gleichzeitig die Breite der Achse - wenn man mit der Tür berührungsfrei an einem Baum entlanggekommen ist, heißt das noch lange nicht, dass auch die Räder vorbeipassen. Die steil nach vorn abfallende Haube verlangt viel Phantasie, um mit minimalem Abstand an den Hindernissen vorbeigezirkelt zu werden. Dafür geht der Wendekreis für ein derart großes Auto absolut in Ordnung. Prima: die Heckkamera.

Supertest Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D
Lindloff
Traktion
39
maximal 50 Punkte

Schweres Auto, tiefer Sand - keine ideale Kombination. Vor allem, wenn wie beim Pajero ein Motor unter der Haube steckt, der auf Mumm im unteren Drehzahlbereich setzt. Der Pajero kommt beim Anfahren zunächst etwas angestrengt auf Tempo. Wer versucht, mit der Untersetzung zusätzlich Drehmoment an die Räder zu bekommen, riskiert speziell im Tiefsand eventuelles Eingraben, weil der Pajero dann sehr ruckartig und plötzlich auf Gaspedalbefehle reagiert. Hat er jedoch erst einmal Fahrt aufgenommen, geht es dagegen ziemlich problemlos voran, an Vortrieb mangelt es nicht. Das hohe Gewicht merkt man allerdings auch bei der Lenkstabilität. Richtungsänderungen setzt der Mitsubishi erst zeitverzögert, dann aber stur um, will anschließend wieder mit Nachdruck auf den ursprünglichen Kurs gebracht werden. Für häufigen Einsatz auf tiefem Untergrund sollte man über die Umrüstung auf traktionsstärkere Reifen nachdenken, M/T (Mud Terrain) wären in diesem Fall eine gute Wahl.

Supertest Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D
Lindloff
Antriebssystem
69
maximal 100 Punkte

Auf dem zentralen Info-Display meldet der Steuercomputer der Traktionskontrolle eifrig, was er da gerade so alles veranstaltet. Abwechselnd blinken die einzelnen Räder-Symbole und signalisieren, wo aktuell abgebremst wird. Das funktioniert ausgezeichnet und effektiv. Selbst den Härtetest, das Anfahren im lockeren Sandhang, besteht der Pajero problemfrei. Man muss nur ein bisschen Geduld mitbringen und darf nur nicht den Mut verlieren: Im Zeitlupentempo, Zentimeter für Zentimeter, wühlt sich der Japaner bergauf, stecken bleibt er aber nie. Trotz permanentem Vollgas und abgeschaltetem ESP reduziert der Einspritzcomputer kurz die Leistung, gibt sie dann wieder komplett frei, um im nächsten Moment wieder abzuregeln. Mit beständig kraftvollem Wühlen wäre die Prüfung wahrscheinlich etwas schneller abgehakt gewesen. Wie gut die Traktionskontrolle wirkt, zeigt eine Vergleichsfahrt mit Hinterachssperre: Auch nicht besser oder schneller als mit Elektronikhilfe.

Supertest Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D
Lindloff

Fazit

In vielen Disziplinen arbeitete der Pajero besser, als wir zunächst vermutet hatten.
Das verdankt er drei Faktoren: Dem sauber abgestimmten Fahrwerk, dem wirklich guten Allradkonzept mit einer sehr professionell regelnden Traktionskontrolle und dem bärigen Diesel, der vor allem von unten raus marschiert, als wäre er einem schweren Radlader entnommen. Schade, dass die Bergabfahrkontrolle durch ihre ungewöhnliche Programmierung im normalen Geländeeinsatz nicht eingreift, gerade das Automatikmodell könnte elektronische Hilfe brauchen. Unverständlich bleibt, warum der V80 nicht ganz dicht ist. Ohne diese beiden „Patzer“ wäre die Punktzahl erheblich höher ausgefallen. Den Supertest hat der Pajero dennoch bestanden.

Technische Daten
Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D 4WD Instyle
Grundpreis49.390 €
Außenmaße4900 x 1875 x 1870 mm
Kofferraumvolumen215 bis 1789 l
Hubraum / Motor3200 cm³ / 4-Zylinder
Leistung125 kW / 170 PS bei 3800 U/min
Höchstgeschwindigkeit177 km/h
0-100 km/h13,6 s
Verbrauch10,6 l/100 km
Testverbrauch12,4 l/100 km