Dacia Spring Electric im Elektroauto-Supertest
So nicht, Dacia

Günstig und dennoch gut: Kann das bei einem E-Auto funktionieren? Mit dem Dacia Spring kommt einer der erschwinglichsten Stromer auf dem Markt zum E-Auto Supertest. Ob das wirklich gut wird? Alexander Bloch findet es heraus.

Alex Bloch E-Auto Supertest Dacia Spring Electric
Foto: Dacia / ams / Patrick Lang

Dacia stellt mit dem Spring Electric das aktuell günstigste Elektroauto auf dem deutschen Markt. Gerademal 20.490 Euro soll der kleine SUV kosten, der in China als Renault KZ-E und Dongfeng EX1 firmiert. Nach Abzug aller Boni bleiben auf der Rechnung nur knappe 11.000 Euro stehen und das klingt natürlich erstmal verlockend. Schon in der Basisausstattung "Comfort" bringt er gar Lichtsensor, DAB+, Bluetooth und USB-Anschlüsse mit. Doch Geld ist nicht alles und nicht alles was wenig Geld kostet ist überhaupt irgendwas. Wo der Dacia steht, wo seine Stärken und Schwächen liegen, das klärt Alex Bloch im E-Auto Supertest.

Der große E-Ratgeber

Die Qualitätsanmutung

Der Blick von außen auf die Karosserie mit all ihren Spaltmaßen, Nullfugen und Verarbeitungsgenauigkeiten zeigt: Dacia macht da wirklich einen guten Job. Beim Blick unter das Kleid präsentiert die Radaufhängung allerdings Spuren von Flugrost, was an sich noch kein Drama ist. Für einen Neuwagen allerdings dennoch keine Glanzleistung – buchstäblich. Am Heck lässt die Laderaumkante einen Plastikschutz vermissen, was im Alltag schnell zu unschönen Kratzern führt und selbst in dieser Preisklasse verbaut sein dürfte. Besonders ärgerlich ist aber, dass hier die Bleche unsauber zusammenlaufen, sodass man am liebsten eine Feile anlegen möchte.

Drinnen tauchen die Passagiere in eine Welt aus Hartplastik ein, doch die Abwesenheit weicher Oberflächen ist in diesem Preis-Segment durchaus erwartbar und in Ordnung. Auf ein paar Kanten hätte man aber trotzdem getrost verzichten dürfen. Immerhin: Fast alle Teile sind fest verbaut und wackeln keinen Millimeter. Bis auf den oberen Teil der Lenksäulen-Verkleidung, der sich immer wieder löst und heruntergrdrückt werden muss. Im Kapitel Qualitätsanmutung kommt der Dacia so auf 2,5 von 6 Sternen.

Reichweite und Verbrauch Dacia Spring Electric

Fahr-Szenario

Verbrauch in kWh/100 km

Reichweite in km

Eco-Runde

10,9

245

120 km/h

18

190

140 km/h

-

-

Testverbrauch

12,9

205

Die Stadttauglichkeit

Hier kann der Spring Electric seine geringen Abmessungen ausspielen. Gerademal 1,58 Meter misst der kleine Stromer in der Breite – schmale Parklücken sind also überhaupt kein Problem. Den Wendekreis gibt Dacia mit weniger als zehn Metern an und das kann das Auto auch einhalten. So wird das Rangieren auf engem Raum zum Kinderspiel.

Weil auch die Rundumsicht passt, krallt sich der günstige Stromer in diesem Kapitel großspurig 5,5 von 6 Sternen. Das hat im Elektroauto-Supertest noch kein Kandidat besser gemacht.

Das Raumangebot

Im Kapitel Raumangebot haben es kleine Autos naturgemäß schwer. Nur 3,73 Meter misst der Dacia in der Länge und ist damit satte 34 Zentimeter kürzer als ein VW Polo. Als erstes fällt jedoch die Höhe auf, denn der Fahrersitz lässt sich lediglich längs verstellen. Das führt dazu, dass große Fahrer leicht mit dem Kopf den Fahrzeughimmel steifen, sobald sie sich aufrichten. Sich stattdessen nach links und rechts auszudehnen ist aber auch keine Option, denn sobald die Tür ins Schloss fällt, bleibt auch in der Breite nicht viel Platz.

Alles noch Meckern auf einigermaßen hohem Niveau. Bemerkenswert ungemütlich wird es erst in der zweiten Reihe, denn hier fehlen Beinauflage, Platz in alle Richtungen und ein bequemer Einstieg. Die Schienbeine stoßen an eine Metallstrebe, den Kopf müssen erwachsene Passagiere immer einziehen. Wichtig für Familien: Isofix-Vorrichtungen gibt es auf der Rückbank zwar, doch wegen des bregenzten Platzes passen viele Kindersitze hier gar nicht rein und auf dem Beifahrersitz fehlt die Vorrichtung leider. Ganz okay ist dagegen das Platzangebot im Ladeabteil, das mindestens 270 Liter fasst. Fallen die Rücksitze, stehen sogar 1.100 Liter zur Verfügung. Dabei gilt es allerdings die maximale Zuladung von 323 Kilo zu beachten, die auf mickrige 23 Kilo schrumpft, sobald vier Norm-Passagiere mit 75 Kilo an Bord sind. Nach allen Abstrichen, die hier zu machen sind, kommt der Dacia beim Raumangebot auf 2 von 6 Sternen.

Wertung Supertest Dacia Spring Electric

Wertungskategorie

Anzahl Sterne (max. 6)

Verbrauch

5,5

Reichweite

2

Reisetauglichkeit

1,5

Stadttauglichkeit

5,5

Raumangebot

2

Komfort

2

Dynamik

1

Qualitätsanmutung

2,5

Bedienung

2,5

EV-Ausstattung

2

Gesamtwertung

2,6

Die Dynamik

Im Falle des überaus sparsam motorisierten Spring Electric stellt sich eigentlich weniger die Frage, wie schnell 100 km/h erreicht sind, sondern ob der Stromer die Marke überhaupt knacken kann. 33 kW (44 PS) sind für einen vollwertigen Neuwagen mit vier Sitzplätzen wirklich historisch wenig Power. Überraschenderweise kommt der Dacia bis etwa 60 km/h noch einigermaßen flott in Fahrt (die Betonung liegt auf "einigermaßen"), doch ab dann wird es zäh. So zäh, dass die Uhr 21,9 Sekunden zeigt, als die Tachonadel bei der 100 ankommt – 2,8 Sekunden langsamer als die Werksangabe. Darüber kann man jetzt schmunzeln, doch hier lauert auch ein Sicherheitsaspekt. Überholvorgänge auf Landstraße und Autobahn bedürfen einer sorgfältigen Planung und viel Platz.

Ebenfalls sicherheitsrelevant: Das schwankende Kurvenverhalten in Kombination mit einer völlig gefühllosen Lenkung, die zudem jegliche Rückstellkräfte, auch bei niedrigen Tempi, vermissen lässt. So lässt sich das Auto in Kurven nur schwer präzise steuern und ein Unfall wäre hier noch weniger erstrebenswert als sonst. Euro NCAP bewertet die Crashsicherheit des Spring mit gerademal einem Stern. Immerhin: Das Bremsen gelingt dem kleinen Stromer auf solidem Niveau. Sind die 100 km/h erstmal erreicht, steht der Dacia nach 36,7 Metern. Kein Bestwert, aber in Ordnung und das bringt dem kleinen E-Auto in der Dynamik-Wertung genau 1 von 6 Sternen.

Die E-Auto-Funktionen

Der Funktionsumfang des Dacia ist wenig überraschend bescheiden. Onboard-Features wie intelligente Routenplanung mit Ladestopps, eine Wärmepumpe, ein Frunk, OTA-Updates oder eine programmierbare Obergrenze des SOC (State of Charge) fehlen. Einziger Hinweis auf die Tatsache, dass man in einem Elektroauto sitzt, ist die Option, sich via Sonderziel-Suche Ladesäulen anzeigen zu lassen.

Obwohl das bei anderen E-Autos selbstverständlich ist, müssen wir es hier mangels anderer Aspekte lobend erwähnen: Das Cockpit verfügt über eine prozentuale Ladestandsanzeige des Akkus und über eine Anzeige der Restreichweite. Einen Trumpf kann der Dacia dann aber doch noch ausspielen, denn es gibt tatsächlich eine App für das Auto. Mit dieser kann der Spring Electric vorklimatisiert werden, außerdem lassen sich Ladevorgänge starten, stoppen und pausieren. So stehen am Ende 1,5 von 6 Sternen in der Wertung.

Dacia Spring Electric Elektroauto Supertest Alex Bloch
auto motor und sport
Bei einer Reisegeschwindigkeit von 120 km/h auf der Autobahn schafft der Dacia keine 200 Kilometer.

Der Verbrauch

In der Pressemappe gibt Dacia den Energieinhalt des Akkus mit 27,4 kWh an. Auf dem Akku selbst ist zu lesen, dass er lediglich 26,8 kWh bereitstellt. Besonders viel ist das in jedem Fall nicht, daher sollte der Dacia Spring in puncto Verbrauch gut mit der zu Verfügung stehenden Energie haushalten. Ob ihm das gelingt? Nun, der ermittelte Testverbrauch liegt bei sehr niedrigen 12,9 kWh pro 100 Kilometer und damit sogar eine kWh unterhalb des angegebenen WLTP-Werts. Hier spielen dem Auto das geringe Gewicht und die schmalen Sommerreifen in die Karten.

Auf der sparsam gefahrenen Eco-Rund sinkt der Durchschnittsverbrauch auf 10,9 kWh pro 100 Kilometer. Weil der kleine 33-KW-Motor bei niedrigen Geschwindigkeiten einen besonders hohen Wirkungsgrad erreicht, drückt vor allem der Verbrauch im Stadtverkehr den Durchschnittswert nach unten. Übrigens rekuperiert der Spring überhaupt nicht stark, sondern neigt eher dazu, das Auto rollen zu lassen. In Kombination mit einer Bereifung, deren Rollwiderstand besonders gering ausfällt, eine gute Taktik. Wer mit konstant niedrigem Tempo unterwegs ist, erzielt locker Verbrauchswerte im einstelligen Bereich. Höhere Geschwindigkeiten, wie etwa 120 km/h auf der Autobahn, führen auch wegen der schlechten Aerodynamik zu deutlich höheren Verbräuchen von bis zu 18 kWh im Schnitt. Allerdings ist das auch kein vorrangiges Spring-Terrain. Insgesamt war bisher noch kein anderes Auto so sparsam unterwegs wie der Dacia und desalb gibt es hier auch 5,5 von 6 Sternen.

Dacia Spring Electric Elektroauto Supertest Alex Bloch
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Während der Verbrauch bei Stadt-Geschwindigkeiten sensationell niedrig ist, steigt er wegen ungünstiger Aerodynamik ab etwa 80 km/h deutlich an.

Der Komfort

Wie üblich betrachten wir in diesem Abschnitt sowohl den Federungs- als auch den Geräuschkomfort. Dacia arbeitet mit einer sehr weichen Federung bei gleichzeitig sehr geringer Dämpfung. Geht der Plan auf? Nicht so richtig. Schon beim Überfahren eines Gulli-Deckels wird die Unbenheit relativ hart genommen und es knistert und knattert im Auto. Wenn der Spring schwingt, dann tut er das weich, aber eben auch zu stark.

Was die Akustik angeht, rauscht es schon bei 70 km/h deutlich hörbar im Innenraum. Mit Blick auf die Messwerte zeigt sich: Bei solchen Geschwindigkeiten ist der Dacia Spring nicht leiser als bespielsweise ein Opel Corsa Diesel. Ein Umstand, der sich bei noch höheren Tempi weiter zugunsten des Diesel-Kleinwagens dreht. Eine sorgfältige Dämmung ist nicht an Bord, weshalb auch die Abrollgeräusche der Reifen nahezu ungefiltert ins Cockpit dringen. Mehr als 2 von 6 Sternen kann sich der Dacia so nicht sichern.

Dacia Spring Electric Platzierungen im Testfeld

Kategorie

Platzierung im Testfeld

Wert

Erster Platz

Letzter Platz

Testverbrauch

1

12,9 kWh / 100 km

Dacia Spring Electric (12,6 kWh / 100km)

Audi E-Tron Sportback (28 kWh / 100 km)

Reichweite bei Testverbrauch

14

205 km

Mercedes EQS 450+ (570 km)

Dacia Spring Electric (205 km)

Akkukapazität (brutto)

14

26,8 kWh

Mercedes EQS 450+ (108 kWh)

Dacia Spring Electric (26,8 kWh)

Ladeleistung DC bei 20% SOC (Durchschnitt)

13

45 kW

Hyundai Ioniq 5 (180 kW)

Opel Corsa-e (44 kW)

Ladetempo für 100 km Reichweite (Durchschnitt)

13

24 min

Hyundai Ioniq 5 (7 min)

Opel Corsa-e (26 min)

Reisedauer für 800 Kilometer

14

11 h

Hyundai Ioniq 5 (7,5 h)

Dacia Spring Electric (11 h)

Sprint von 0 auf 100 km/h

14

21,9 sec

Audi E-Tron Sportback (4,3 sec)

Dacia Spring Electric (21,9 sec)

Gesamtwertung

14

2,6 Sterne

Mercedes EQS 450+ (4,7 Sterne)

Dacia Spring Electric (2,6 Sterne)

Die Reichweite

Legt man den Eco-Verbrauch zugrunde, kommt der Dacia Spring 245 Kilometer weit. Der Hersteller gibt für die Stadt sogar eine Reichweite von rund 300 Kilometern an und das ist durchaus realistisch. Eben weil der kleine permanentmagneterregte Synchronmotor bei 30 bis 50 km/h besonders effizient arbeitet. Wird eine hohe Leistung abgefragt, verkehrt sich das ins Gegenteil und wie bereits im Verbrauchs-Kapitel erläutert, schadet dann auch die vergleichsweise schlechte Aerodynamik.

So können auf der Autobahn bei konstanten 120 km/h gerademal 150 Kilometer zurückgelegt werden. Startet man mit den klassischen 80 Prozent SOC, sind es nur noch 120 Kilometer. Relevanter ist hier allerdings die Angabe der Reichweite auf Basis des Testverbrauchs von 12,9 kWh pro 100 Kilometer und damit schafft der kleine Dacia etwas mehr als 200 Kilometer Strecke. Damit kassiert der Spring Electric hier 2 von 6 Sternen.

Ladetempo Dacia Spring Electric im Testfeld

Testwagen

Ladetempo (DC)

Platzierung im Testfeld

Hyundai Ioniq 5

14,2 km pro Minute

1

Mercedes EQS 450+

13,7 km pro Minute

2

Kia EV6 GT Line

11,1 km pro Minute

4

Audi Q4 50 E-Tron (82 kWh)

8,2 km pro Minute

5

Skoda Enyaq iV 80

8,1 km pro Minute

6

Tesla Model 3 Long Range (2021)

7,8 km pro Minute

7

Fiat 500e

5,3 Kilometer pro Minute

10

Dacia Spring Electric

3,9 Kilometer pro Minute

13

Opel Corsa-e

3,8 Kilometer pro Minute

14

Die Reisetauglichkeit

In diesem Kapitel geht es abgesehen von der bloßen Reichweite vor allem um die Frage, wie schnell ich wieder "Reichweite" – sprich: Strom – ins Auto kriege. Da der Dacia laut Hersteller mit nur maximal 30 kW laden kann und auf der Autobahn bei Tempo 120 keine 200 Kilometer schafft, bekommt der Fahrer auf längeren Strecken sehr viele Ladestationen zu Gesicht. Ein Trostpflaster gibt es: Im Selbstversuch mit Messung zeigt sich, dass die Peak-Ladeleistung bei bis zu 34 kW liegt.

Im Schnitt liegt die Ladeleistung beim Ladevorgang von 10 auf 80 Prozent SOC bei 28,6 kW. Für die ersten 100 km Reichweite muss der Dacia 24 Minuten an der Ladesäule verbringen. Die nächsten 100 km benötigen schon stolze 35 Minuten. Die im E-Auto-Supertest zur Bewertung herangezogene Dauer für eine 800 Kilometer lange Reise, liegt beim Spring bei elf Stunden oder mehr. Wirklich reisetauglich ist der Dacia also nicht und deshalb gibt es hier auch nur 1,5 von 6 Sternen.

Dacia Spring Electric Elektroauto Supertest Alex Bloch
auto motor und sport
In der Spitze lädt der Spring Electric schneller als vom Hersteller angegeben. Nämlich mit bis zu 34 anstatt 30 kW. "Schnell" ist das trotzdem nicht.

Die Bedienung

Weil es im Dacia Spring Electric nicht viel zu bedienen gibt, stellen sich nur wenige Fragen. Sprich: die Handhabung ist denkbar einfach. Gut erreichbar und mit konventionellen Drehreglern bestückt, sitzt die Bedieneinheit der Klimaanlage (keine Automatik) angenehm hoch im Cockpit. Dank der haptischen Regler ist die Klimaanlage auch während der Fahrt problemlos zu bedienen, ohne dass der Blick von der Straße genommen werden müsste. Darüber sitzt der Touchscreen des Infotainmentsystems, dessen Bedienung zumindest im Hauptmenü dank großer Kacheln ebenfalls leicht von der Hand geht.

Doch auch wer nur einen reduzierten Funktionsumfang bereitstellt, kann Bedienfehler einbauen. So muss etwa der Bordcomputer über einen Knopf direkt an den Instrumenten eingestellt werden und nicht über eine Lenkradtaste oder einen Lenkstockhebel. Das ist unhandlich und altbacken, wie auch die Tatsache, dass sich das Lenkrad nicht in der Höhe verstellen lässt. Ebenfalls unhandlich: Die tief in Richtung Fußraum versenkten Tasten. Hier wird beispielsweise der Speedlimiter aktiviert (einen Tempomaten gibt es nicht). Der Dacia Spring Electric hätte grundsätzlich also die Veranlagung für eine gute Bedienungs-Wertung, die Umsetzung ist allerdings unglücklich und deshalb reicht es auch nur für 2,5 von 6 Sternen.

Alex Bloch E-Auto Supertest Dacia Spring Electric
Dacia / ams / Patrick Lang
Insgesamt erzielt der Dacia Spring Electric im Elektroauto-Supertest eine Bewertung von 2,6 von 6 Sternen.

Der Preis

Bei den Anschaffungskosten macht dem günstigen Stromer so schnell niemand etwas vor. Zieht man die Fördersummen ab, bleibt ein Fahrzeugpreis von rund 11.000 Euro. Die Anschaffungskosten spielen für die Bewertung im Elektroauto-Supertest zwar keine Rolle, der Transparenz halber wollen wir sie Ihnen aber nicht vorenthalten.

Fazit

Der Dacia Spring Electric erzielt über alle Kapitel hinweg ein Gesamtergebnis von 2,6 von 6 Sternen im Elektroauto-Supertest von ams-Chefreporter Alexander Bloch. Damit sortiert sich der kleine SUV aus China am Ende der Supertest-Hitliste hinter dem Opel Corsa-e (3,05 Sterne) und dem Fiat 500e (3,25 Sterne) ein.

Dieser Ergebnisstand ist eine Momentaufnahme, denn die Liste der Test-Kandidaten wächst stetig an. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass immer wieder Bewegung in die Rangliste kommt.

Technische Daten
Dacia Spring Electric 45 Comfort Plus
Grundpreis22.090 €
Außenmaße3734 x 1579 x 1516 mm
Kofferraumvolumen290 bis 1100 l
Höchstgeschwindigkeit125 km/h
0-100 km/h21,9 s
Verbrauch13,9 kWh/100 km
Testverbrauch16,1 kWh/100 km
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AUTO MOTOR UND SPORT 11 / 2024
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Erscheinungsdatum 08.05.2024

148 Seiten