24h-Rennen Nürburgring 2018
Großer Fotokatalog mit allen Autos & Teilnehmern

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24h-Rennen 2018

Es ist eine Mammutaufgabe für unsere Fotografen. Aber der Aufwand lohnt sich. Für die 46. Ausgabe des 24h-Rennens Nürburgring haben die Teams 150 Autos gemeldet. Unsere Fotografen haben sie fotografiert.

Top 30 Qualifying - 24h-Rennen Nürburgring 2018 - Nordschleife
Foto: Stefan Baldauf / Guido ten Brink

Es waren einmal über 200 Autos, die sich die Nürburgring-Nordschleife beim 24h-Rennen aufteilten. Doch in den letzten Jahren hat sich das Starterfeld stark ausgedünnt. Das bedeutet weniger Verkehr auf der 25,378 Kilometer langen Nürburgring-Nordschleife. Die Teilnehmerzahl pendelte sich zwischen 150 und 160 Autos ein. Für die 46. Ausgabe des Langstreckenklassikers meldeten die Teams 150 Rennwagen.

150 Autos in 24 Klassen

Sie teilen sich auf in 24 verschiedene Klassen. Die schnellsten Rennwagen sind gleichzeitig die am häufigsten vertretenen: In der SP9-Klasse balgen sich über 30 GT3-Renner um den Gesamtsieg. Kaliber vom Schlag Mercedes-AMG GT3, BMW M6 GT3, Audi R8 LMS, Porsche 911 GT3 R, Ferrari 488 GT3, Lamborghini Huracán GT3 und Aston Martin Vantage GT3. Beliebt unter den Fans sind auch die Exoten aus der SP-X: Glickenhaus SCG003c und Renault R.S.01.

Unsere Highlights
24h-Rennen Nürburgring 2018 - Nordschleife - Startnummer #705 - SCG003c - Scuderia Cameron Glickenhaus - SP-X
Stefan Baldauf / Guido ten Brink
Einer der Exoten im Feld: Glickenhaus SCG003c.

Allerdings interessieren sich die Fans nicht nur für die Prototypen. Sondern auch für die Cup-Fahrzeuge und die seriennahen Tourenwagen. Nach der SP9 ist der Cup 5 die meistbesetzte Klasse. Hier fahren 15 BMW M235i. Die Markenvielfalt ist groß: Die Veranstalter sprechen von 20 unterschiedlichen Marken im Feld. Die meisten Autos kommen von Porsche und BMW mit jeweils über 40 Autos. Noch ein paar Zahlen. 571 Fahrer haben sich für den Klassiker eingeschrieben. Davon 105 Debütanten. 7.224 Teilnehmer nahmen seit der Erstausgabe 1970 am 24h-Rennen Nürburgring teil. Der treueste Pilot ist Volker Strycek mit 41 Teilnahmen. Es folgen Michael Hess (30) und Jürgen Nett (28).

Nicht alle Autos stehen beim 24h-Rennen selbst am Start. Weil sie bereits im Training oder Qualifying verunfallten. Zum Beispiel der Walkenhorst-BMW M6 GT3, den es im freien Training erwischte. Der Schaden waren in der Kürze der Zeit nicht mehr zu reparieren.

In unserer Fotoshow zeigen wir Ihnen die Rennwagen beim 24h-Rennen Nürburgring 2018.