Der Skoda Felicia trat 1994 die Nachfolge des Skoda Favorit an. Ab 1995 wurde der Steilheckversion auch eine Kombivariante zur Seite gestellt. Im Jahr 2001 endete die Produktion des kleinen Tschechen, dem dann der erste Fabia folgte.

Der Skoda Felicia war der derste Skoda, der unter der technischen Führung von VW gefertigt wurde. Entsprechend finden sich unter dessen Blechkleid viele VW-Teile und erstmals auch Motoren aus dem VW-Regal.

Mit dem Facelift des Skoda Felicia im Jahr 1998 erhielt das Skoda-Einstiegsmodell noch mehr VW-Technik spendiert und wurde optisch auf die neue Skoda-Designlinie getrimmt, die kurz zuvar der Octavia vorgegeben hatte. Neben der optischen Modifikation wurde auch der Innenraum aufgewertet und funktioneller gestaltet. Mit einer besonders guten Raumausnutzung zeichnet sich der Felicia Combi, der den Skoda forman ersetzte, aus. Basistriebwerk für Limousine und Kombi war ein 1,3-Liter-Vierzylinder mit 54 PS. Als besonders empfehlenswert kristallisierte sich der drehmomentstarke und sparsame 1,6 Liter mit 75 PS heraus.

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