Das 24h-Rennen Nürburgring ist Kult. Auch wenn in diesem Jahr zum zweiten Mal das traditionelle Camping um die Nordschleife fehlt, dürfen immerhin 10.000 Fans den Eifel-Klassiker zwei Mal rund um die Uhr auf den Tribünen der Grand-Prix-Strecke verfolgen. Und irgendwie müssen diese Motorsport-Enthusiasten ja auch anreisen, oder? Klar, dass man für die Reise zur "Grünen Hölle" nicht irgendein Auto aus der Garage holt, sondern eines das möglichst aus der Masse heraussticht.
Land Cruiser für alle Wetterkapriolen
Und davon gab es einige bei unserer Rundfahrt über die Parkplätze rund um den Nürburgring. Sagen wir mal so: Es war für jeden Automobil-Typen etwas dabei. Da hätten wir den bunt lackierten Mini Cooper, der von einem Graffiti-Künstler gestaltet sein könnte. Bunt ist in diesem Fall Trumpf. Oder sind Sie eher der Survival-Typ? Da ist am Nürburgring bei so wechselhaften Wetterbedingungen natürlich schweres Geschütz gefragt. Mit dem Toyota Land Cruiser lässt es sich da bestens durch den tiefsten Schlamm fahren.
Aber wir haben auch ein sehr praktisches Modell aufgespürt. Der Volvo-Kombi bietet für all diejenigen genügend Platz, die sich zwischen kurzen Hosen, langen Hosen, Fleece-Pulli, Gummistiefel, einer Kiste voll Sonnencreme oder zehn Wärmflaschen für die Wetterkapriolen am Ring nicht entscheiden können. Ganz am anderen Ende der Skala finden sich da natürlich die allseits beliebten Ring-Gäste wie der Subaru Impreza, der Klassiker Porsche 911 GT3 oder der Mitsubishi Lancer Evo.
Folierungen und verrückte Kennzeichen
Wer nur einen kleinen Geldbeutel hat, motzt Opel Astra und Co. mit einer flotten Folierung auf. Oder gönnt sich ein außergewöhnliches Kennzeichen wie "Amaze". Aber sehen Sie selbst, wie erfinderisch die Fans bei den Looks ihrer Lieblingsautos sind. Wir haben die besten Bilder in der Fotogalerie gesammelt.
