Renault Elektrofahrzeug POM
Mobilitätskonzepte auf Twizy-Basis

Renault zeigt auf der CES in Las Vegas, wie sich das Twizy-Chassis ohne Karosserieaufbau nach dem Open-Source-Prinzip an individuelle Mobilitätsbedürfnisse anpassen lässt.

Renault Twizy POM Concept
Foto: Renault

Der gestrippte Renault Twizy wurde POM (Platform Open Mind) getauft und soll Privatkunden, Forschungseinrichtungen und Start-up-Unternehmen als Plattform für ein individuell zusammengestelltes Elektromodell dienen.

Renault Twizy POM Concept
Renault
Das Twizy-Chassis dient als Basis für individuelle Lösungen.

Renault hilft bei der Entwicklung

Beim Neuaufbau nach Kundenwunsch unterstützt Renault mit einem Netzwerk von Designern, Ingenieuren und Entwicklern. Mit ins Entwicklerboot geholt wurde auch das britischen IT-Unternehmen ARM, das sicherstellen soll, dass sich die ebenfalls auf der Twizy Elektronik basierende Software des POM um neue Anwendungen erweitern lässt. Hierzu zählen Fahrerassistenzfunktionen, moderne Cockpit-Architekturen, Infotainmentanwendungen, die Fähigkeit zum autonomen Fahren und die Vernetzung mit weiteren Fahrzeugen. Zusätzlich stellt ARM die Kompatibilität mit mobilen Endgeräten sicher, die ebenfalls auf ARM-Architektur basieren. Aktuell sind dies über 80 Prozent aller Smartphones und Tablet-Computer auf dem Markt.

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