Podcast „ams erklärt“ (15)
So werden E-Auto-Akkus recycelt

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Gerade die Ressourcenfrage wird dem Elektroauto immer wieder zum Vorwurf gemacht. Zu viele seltene und teure Materialien müssten für die Akkus aus der Erde geholt werden. Effizientes Recycling könnte dieses Problem lösen. Wie das aussehen könnte, verrät Bettina Mayer in der aktuellen Folge von auto motor und sport erklärt.

Duesenfeld Recycling vonm Lithium-Ionen-Batterien
Foto: Duesenfeld GmbH

Lithium, Kobalt, Kupfer und all die anderen Elemente, die es für den Bau einer E-Autobatterie braucht, sind nicht unbegrenzt verfügbar. Um Ressourcen zu sparen müssen die Materialien also wiederverwendet werden. Dass ein Recycling der Batterien aber nicht ganz so einfach ist, wie bei einer Bananenschale im Kompost oder PET-Flaschen, dürfte kaum jemanden wundern. Denn aktuell müssen die Batterien aufwendig rückgebaut und in ihre Einzelteile zerlegt werden.

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Um das zu verändern arbeiten Forscher und Unternehmen aktuell daran, neue Wege fürs Elektroauto-Batterie-Recycling zu entwickeln. Wie diese aussehen, warum es bei dem Prozess ständig zu kleinen Explosionen kommen kann und was ein riesiger Fleischwolf damit zu tun hat, erklärt Bettina Mayer in der aktuellen Folge von auto motor und sport erkärt.

Außerdem verrät sie, warum es aktuell noch so schwierig für die Unternehmen ist, mit dem Recycling im großen Stil zu starten und warum Batterien aus recycelten Elektroauto-Akkus zum Teil effizienter sind als die nicht recycelten Autobatterien

Was Bettina Mayer sonst noch zum Thema erklärt hat, hören Sie in einer neuen spannenden Folge unseres Podcasts auto motor und sport erklärt. Der erscheint 14 Tage zusammen mit der aktuellen auto motor und sport Ausgabe und kann bei Spotify, Apple Podcast, Google Podcasts und Soundcloud abonniert werden!