Moove (46) - Martin Doppelbauer, KIT
„Brennstoffzellen-Pkw sind Unsinn“

Inhalt von
1000. GP Podcast

Professor Doppelbauer ist sicher: Der einzige Weg zur abgasfreien und CO2-emissionsarmen Zukunft der individuellen Mobilität ist das batterieelektrische Auto. Warum, erklärt er im Podcast.

Porfessor Martin Doppelbauer KIT Podcast MOOVE
Foto: Martin Doppelbauer

Professor Martin Doppelbauer hält den Lehrstuhl für hybridelektrische Fahrzeuge am Karlsruher Institut für Technologie. Und er hat ein Strategiepapier "Elektrische Pkw" veröffentlicht, das es in sich hat. "Brennstoffzellen-Pkws sind technisch, ökonomisch und letztlich auch ökologisch ein Unsinn". Nach Meinung von Martin Doppelbauer sind vielmehr "batterieelektrische Pkw der einzig gangbare Weg in eine abgasfreie und CO2-emissionsarme Zukunft der individuellen Mobilität".

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Im Podcast erläutert der Experte, warum. Er rechnet vor, wieso eine Wasserstoff-Infrastruktur unrentabel ist, dass Brennstoffzellen-Autos in ihrer CO2-Bilanz um ein Vielfaches schlechter sind als batterieelektrische Autos, kaum Vorteile selbst gegenüber Verbrennern haben und wie erstaunlich klein die Fläche für Solarzellen sein müsste, die alle Autos in Deutschland mit Ladestrom versorgen könnten. Warum und wofür Wasserstoff in Zukunft trotzdem wichtig ist, ob und welche E-Autos Doppelbauer privat fährt und womit er noch lieber unterwegs ist, erzählt der promovierte Elektrotechniker in einer neuen Folge von MOOVE, dem New Moility Podcast von auto motor und sport.

Wer das Strategiepapier nachlesen will: Hier ist es.

Strategiepapier Elektroautos
0,83 MByte

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