Moove (4): Jörg Astalosch, Italdesign
Ferdinand Piëch und die Elektro-Drohne

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Jörg Astalosch ist CEO von Italdesign. Wir sprechen mit ihm über den „harten Hund“ Ferdinand Piëch, dessen Büroleiter er war, und über den Erstflug der Drohne Pop Up.

Jörg Astalosch, CEO Italdesign
Foto: auto motor und sport, Italdesign

Jörg Astalosch hat einen bemerkenswerten Werdegang: Vom Elektriker bei VW hat er es bis zum Büroleiter von Ferdinand Piëch gebracht, war bei Audi in den USA, bei VWs Nutzfahrzeugtochter MAN und ist jetzt CEO von Italdesign in Turin.

Podcast Jörg Astalosch
auto motor und sport
Jörg Astalosch (Mitte) im Podcast-Gespräch mit Gerd Stegmaier und Luca Leicht (rechts).

Das Unternehmen hat vor 50 Jahren quasi als Karosserie-Schneider angefangen, Massenautos wie den Golf I oder den ersten Fiat Panda geschaffen und immer wieder abgefahrene Sportwagen wie den DeLorean oder aufsehenerregende Concept Cars wie den VW W12 oder Lamborghini Parcours. Seit 2017 verkauft Italdesign unter eigenem Label Supersportwagen in einer Miniserie – als offene Version namens Zerouno Duerta kostet er 19, Millionen Euro – ohne Steuern. Nur 5 Stück werden weltweit verkauft – dennoch kaufte ein Kunde aus Fernost gleich zwei Exemplare.

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Gleichzeitig stellte Italdesign aber auf dem Genfer Salon 2017 das Drohnenkonzept Pop up vor – in Zusammenarbeit mit Airbus und seit 2018 auch mit Audi. Das Fluggerät soll aber kein Spielzeug für Superreiche werden, sondern Teil intermodaler Mobilität zur Entlastung von Metropolen, die sich möglichst viele leisten können sollen.

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