Seat Leon und Skoda Octavia im Test
Die beiden Neulinge im großem Kompakt-Kombi-Vergleich

Skoda Octavia Combi und Seat Leon ST sind zwar die jüngsten Mitglieder der blauen Kombi-Gang, liefern sich aber gleich zum Start eine Kraftprobe mit den etablierten Rivalen Ford Focus Turnier, Kia Ceed SW und Peugeot 308 SW. Schau’n wir mal, wer sich am Ende durch- und an die Spitze der Bewegung setzt.

Ford Focus Turnier, Kia Ceed SW, Peugeot 508 SW, Seat Leon ST, Skoda Octavia Combi, Vergleichstest
Foto: Hans-Dieter Seufert

Das hat ja schon Blockbuster-Qualität: Der europaweite Kombi-König Skoda Octavia und sein Kumpel Seat Leon ST aus der großen VW-Familie kommen praktisch zeitgleich als Neuauflage und messen sich im ersten Vergleichstest mit Ford Focus Turnier, Kia Ceed SW und Peugeot 308 SW. Ausgerüstet ist die Truppe mit rund 600 Liter großen Rucksäcken und 131 bis 150 PS starken Benzinern.

Zwar war der Film "Blues Brothers" 1980 kein Blockbuster, doch mit Jake und Elwood Blues lachst du dich ab Minute eins kaputt – unvergessen bleibt natürlich, dass neben Elwoods Polizei-Dodge 102 weitere Autos für den Film geschrottet wurden. Im faden Nachfolger von 2000 hat man zur Rekord-Auffrischung um einen Wagen erhöht. Und heute? "Transformers 3" mit 532 Autos. Mit unseren Testwagen reißen wir zwar selbstverständlich keine wilden Stunts, doch zum Start in unseren Blue-Brothers-Vergleich wählen wir einen durchaus unterhaltsamen Kombi.

Unsere Highlights

Ford: fährt lustig ums Eck

Ford Focus Turnier 1.5 RB
Hans-Dieter Seufert
Ford Focus Turnier 1.5 EB: 150 PS, 240 Nm, 575 Liter Gepäckraumvolumen.

Im Focus steckt ein Dreizylinder, der mit 1.497 cm³, 150 PS sowie 240 Nm hier bei den Daten keine Nachteile hat. Oder vielleicht sogar einen Vorteil, denn das Volumen jedes Zylinders beträgt rund 500 cm³, was Ingenieure für optimal befinden. Innerhalb der Gruppe setzt sich der Motor zumindest bei Stadttempo am stärksten in Szene: recht lautstark, dafür aber mit nettem Klang. Vor allem reagiert er aus dem Drehzahlkeller am schnellsten auf Gaspedalbefehle. Selbst obenrum dreht er kräftig weiter, der Turbo scheint also passgenau dimensioniert.

An den 1,5-Liter-Motor gekoppelt ist ein Sechsganggetriebe mit ziemlich langen Wegen, aber auch leichtgängiger und präziser Führung des Schalthebels (inzwischen gibt es den 1,5er nur noch mit Automatikgetriebe). 9,2 Sekunden braucht der Ford von 0 auf 100 km/h, womit er etwa so schnell ist wie der Rest – mit Ausnahme des 308 SW, der mit 131 PS plus Automatik 10,6 s veranschlagt.

Über Land motiviert unterwegs spürst du häufig, dass der Kölner die Agilität über seine Hinterachse fördert – für einen Kombi ohne Sportplakette ziemlich cool, oder? Weil er es damit nicht übertreibt, kommt keine Sorge um die Fahrsicherheit auf – auch nicht beim Bremsen, denn aus 100 km/h macht er in 35 Metern 0 km/h. Ein gutes Tempo für die Kofferraum-Inspektion. Ergebnis: Wie alle hat er eine 60 zu 40 geteilte Rückbank, eine Durchlade fehlt. Dafür gibt es Hebel zum Fernentriegeln und einen Platz, um das Rollo zu verstauen. Praktisch veranlagt sind sie also bei Ford.

Doch weshalb hat das Infotainment-System zwei Drehregler, wenn die Software-Entwickler den rechten zum Radiosender-Aussuchknopf degradieren? Denn obwohl der Drehschalter klein ist, könnte er funktional das sein, was man etwa auf BMW-Mittelkonsolen findet. Das grundsätzliche Ford-Bedienkonzept passt schon, weil es – wie im Kia – wichtige Funktionen auf echte Tasten legt und auch eine klassische Klimabedienung hat. Einen dicken Rüffel gibt es aber nicht nur von uns, sondern nach Internet-Recherchen auch von Besitzern: Wenn Apple CarPlay aktiv ist, lässt sich die Ford- Navigation nicht nutzen. Wie bitte?

Kia: so was von grundsolide

Kia Ceed SW 1.4 T-GDI
Hans-Dieter Seufert
Kia Ceed SW 1.4 T-GDI: 140 PS, 242 Nm, 625 Liter Gepäckraumvolumen.

Zurück zum zweiten Drehknopf, denn so einen hat auch der Ceed. Der ist besser, weil wenigstens der Kartenzoom als zweite Funktion darauf liegt. Mehr aber nicht. Das ist bitter, weil die Menü-Struktur sowie die zahlreichen Direktwahl-Schaltflächen richtig durchdacht sind. Würde der Drehdrücker noch die Menü-Navigation ermöglichen, ließe sich der Ceed während der Fahrt deutlich sicherer bedienen. Nichtsdestotrotz: Die Bedienung ist die beste im Test. Nichtsdestotrotz Nummer zwei: Die Schaltflächen waren mal richtige Tasten. Sie ahnen es: Ja, das war a) besser und b) sauberer, weil Glanzschwarz eben immer nach Nivea-Testfeld aussieht.

In Sachen Bedienung ist der Kia gleich noch mal Spitzenreiter, nämlich bei jener für die Vorderachse: bei der Lenkung. Sie bietet ein harmonisches Lenkgefühl, arbeitet präzise und genügend direkt, was in Kombination mit dem neutralen Fahrverhalten stimmig wirkt.

Als GT Line hat der Ceed ohne verstellbare Stoßdämpfer eine Fahrwerksabstimmung, die auf der Landstraße ziemlich hohe Kurventempi zulässt und trotzdem noch einen sehr anständigen Federungskomfort erreicht – ähnlich dem im Ford, der mehr überzeugt, wenn nur die Vordersitze belegt sind. Mit hoher Beladung ist dagegen der Kia im Vorteil.

Neben dem neutralen Fahrverhalten trägt auch sein 1,4-Liter-Turbo mit 140 PS zum Fahrspaß bei, speziell weil die unteren Gänge für guten Durchzug optimal aneinander anschließen. Ein besonderes Lob gilt dem Ceed auch wegen seiner Verarbeitung. Zwar hat der Skoda hier und da die schöneren Materialien, allerdings sind die im Südkoreaner ebenfalls anständig – und an den hinteren Türverkleidungen hochwertiger. Andererseits wird seine Motorhaube nicht von Gasdruckdämpfern gehalten, dafür hat der Kia noch eine nützliche Funktion: Wie oft der Blinker beim Antippen blinken soll, lässt sich einstellen (3-, 5-, 7-mal).

Peugeot: der Gemütliche

Peugeot 308 SW PT 130
Hans-Dieter Seufert
Peugeot 308 SW Puretech 130: 131 PS, 230 Nm, 610 Liter Gepäckraumvolumen.

Coolness – oder Anderssein – zeigt der seit 2013 gebaute 308 per 355- mm-Mini-Lenkrad (Facelift: 2017). Das kann man durchaus mögen, nervös wird die eher rückmeldungsarme Lenkung dadurch jedenfalls nicht. Das Problem hat unser Fotograf festgehalten: Freie Sicht auf den Tacho haben viele trotz der selbst in tiefster Einstellung sehr hohen Sitzposition nicht. Die führt wegen des Panoramadachs übrigens selbst vorne zu spürbar reduzierter Kopffreiheit.

Dafür haben die bequemen, hochwertigen Ledersitze über die Lordosenstütze sogar eine einfache Massagefunktion (bei Skoda auch). Allerdings schlägt ein Sitz schon leichte Falten, hinzu kommen neben schicken Materialien reichlich schnödes Hartplastik (siehe Ford), hier und da lieblose Passungen sowie ein kurzlebig wirkender Armlehnen-Mechanismus. Immerhin: Höhen- und Längsverstellung gibt es sonst nur bei den MQB-Autos (mit Vorzeigemechanismus).

Zusätzlich muss der 308 mit nur 1.199 cm³, verteilt auf drei Zylinder, und 131 PS auskommen. Die meist ruckfrei schaltende Automatik überspielt zwar das Leistungsdefizit halbwegs, es ist aber trotzdem spürbar.

Das richtig ausgewogene Fahrwerk überzeugt hingegen: Gute Aufbaukontrolle, bequeme Federvorgänge – besser kann das nur der Skoda. Und obwohl der Peugeot im Slalom als Letzter ins Ziel kommt, kann er über Land durchaus zügig fahren, ohne sich je sportlich anzufühlen – trotz GT-Ausstattung. Dabei war der inzwischen nicht mehr gebaute 308 GTi by Peugeot Sport ja einer, der Fahrdynamik richtig gefeiert hat.

Wobei auch dieser mit der immer noch gleichen Bedienung geärgert hat, denn für die meisten Funktionen muss man auf dem kleinen, wenig reaktionsstarken Monitor rumtouchen. Noch dazu läuft die gesamte Klimaeinstellung über den Bildschirm und überdeckt bei Benutzung alle anderen Funktionen. Und dann dieses winzige Rückfahrkamera-Bild, das geschätzt acht Bilder pro Sekunde zeigt (Kino: 24).

Zudem muss der 308 hier als Einziger auf eine elektrisch betätigte Heckklappe verzichten, nicht aber auf Schienen zur Gepäcksicherung, Fernentriegelung der Fondlehne und eine kleine Durchlade. Dagegen fehlen wiederum USB-Anschluss und – wie im Ford – Luftausströmer hinten.

Seat: großes Radstand-Plus

Obwohl wir jetzt zum Leon kommen, gelten viele der Aussagen wegen der engen Verwandtschaft der Konzernbrüder auch für den Octavia. So nutzen beide den gleichen Vierzylinder (1.498 cm³, 150 PS, 250 Nm) mit Schaltgetriebe – ein DSG gibt es nur für den Seat mit einer mildhybridisierten Variante des Motors. Hinzu kommen Vmax-Werte von über 220 km/h, gefolgt von den 210 des Ceed. Nicht zu vergessen: die niedrigsten Testverbräuche mit 7,1 (Leon) und 7,0 l/100 km, wobei der 308 mit 7,6 Litern am meisten verbraucht, was ebenfalls als sparsam durchgeht.

Die Top-Plätze belegen beide auch bei der Beinfreiheit. Beide? Ja, der Skoda bleibt unverändert bei einem Radstand von 2.686 mm, den der Seat nun über ein Plus von fünf Zentimetern erreicht hat. Zudem ist er 10 cm länger geworden, wobei der Octavia (+2 cm) in diesem Umfeld mit knapp 4,69 m weiterhin die Spitze behauptet. Der Ford bewegt sich in Sachen Beinfreiheit knapp dahinter, aber auch Kia und Peugeot bieten genügend Platz, um anständig zu sitzen.

Die Ausstattungskrone gehört erneut dem Octavia, der auf die optionale Sitzheizung des Ceed für die hinteren Plätze noch belüftete Vordersitze draufsetzt. Selbst ein in die Frontscheibe projizierendes Head-up-Display (Ford: ausfahrbare Scheibe) gibt es für ihn und natürlich die markentypischen Aufmerksamkeiten wie Regenschirme in den Vordertüren, Eiskratzer im Tankdeckel oder einen am Wischwasserbehälter ausklappbaren Gummi-Trichter. Neu ist ein USB-C-Anschluss im Rückspiegelfuß (Strom für Dashcam) im Paket mit zwei USB-C- und einem 230-V-Anschluss im Fond, was das Laptop-Laden deutlich erleichtert (Seat: 230 V im Kofferraum – top für Kühlboxen).

Skoda: gar nicht so teuer

Skoda octavia Combi 1.5 TSI
Hans-Dieter Seufert
Skoda Octavia Combi 1.5 TSI: 150 PS, 250 Nm, 640 Liter Gepäckraumvolumen.

Der Skoda-Grundpreis ist zwar nach dem des Peugeot der zweithöchste, doch ausstattungsbereinigt ist der Octavia in der First Edition nicht viel teurer als der Leon ST Xcellence oder Focus Turnier Titanium. Und die Liste seiner Exklusiv-Features geht noch weiter: Abblendautomatik im fahrerseitigen Außenspiegel sowie elektrische Sitzverstellung für den Beifahrer, und wie beim Ford sind die Vordersitze mit ausziehbaren Beinauflagen ausgerüstet und AGR-geprüft (Aktion Gesunder Rücken). Sonst noch interessant: Apple CarPlay und Android Auto sind für alle Wagen verfügbar, kabellos beherrschen das nur die VW-Brüder, die außerdem Dreizonen-Klimaanlagen haben.

Auf der Vergleichsfahrt sorgt der Seat jedenfalls für Erstaunen, denn auf "Comfort" eingestellt fahrwerkt er genauso komfortabel wie der Skoda auf "Normal". Wenn der wiederum auf "Comfort" stellt, wird er noch weicher, wobei der Modus nicht für alle Straßen bequem ist, da die Aufbaubewegungen deutlich zunehmen.

Erstaunt sind wir primär, weil der Leon beim Kurvenwetzen kaum sportlicher zur Sache geht. Für beide gilt schlicht, dass man völlig unaufgeregt ziemlich zügig unterwegs sein kann. Beim Octavia erwartet man ja schon diese Nüchternheit, aber was ist denn mit "Emoción" beim Seat? Dynamik-Primus ist er zwar, aber nur gerade so. Auch der Antrieb ist eher effizient als aufregend. So fühlen sich die unteren Gänge mitunter etwas lang übersetzt an, und der Turbo spricht zwar insgesamt gut an, aber nicht so spontan wie der im Ford und auch im Kia.

Wo wir gerade so emotionslos sind, haken wir doch die Gepäckräume ab: höhenverstellbare Ladeböden (Rollos passen drunter), Fernentriegelung, Durchlade plus Taschenhaken. In dem Zusammenhang erwähnenswert: Die E-Heckklappen können bei allen Kombis auch per Schlüssel und Cockpit-Taste bedient werden.

Seat, Skoda: die Bedienung

Skoda octavia Combi 1.5 TSI
Hans-Dieter Seufert
Jetzt sind auch der ideale Licht-Drehschalter, diverse Einzeltasten, das Klimabedienteil sowie die separaten Verschlussräder der Luftauslässe rausgeflogen.

Womit wir beim Eingemachten wären: den Bedienkonzepten. Leon und Octavia basieren auf der MQB-Evo-Plattform, die mit dem Golf VIII kam. Und dafür wurde entschieden, dass richtige Knöpfe altbacken und Touch- flächen und -screens total hip und 2.0 sind. Das macht uns schon im Golf nicht glücklich, und hier sieht es leider nicht anders aus.

Wobei die Bedienung der beiden schon im Laufe der letzten Generation schlechter wurde, als die Dreh-Drück-Steller für die Menü-Navigation verschwanden. Doch jetzt sind auch der ideale Licht-Drehschalter, diverse Einzeltasten, das Klimabedienteil sowie die separaten Verschlussräder der Luftauslässe rausgeflogen.

Im Detail gibt es freilich Unterschiede: Seat bleibt für das Licht bei der Touch-Insel des Golf, behält die unbeleuchteten Temperatur- und Lautstärke-Slider unter dem Navi bei und streicht die Tastenleiste ersatzlos. Skoda entschärft etwas: drei echte Knöpfe fürs Licht und nur einen großen Slider für die Lautstärke. Das bedingt eine Klimabedienung per Monitor: Die Temperatureinstellung steht immer in der unteren Zeile, für die Lüftersteuerung muss man sich durch den Untermenü-Dschungel schlagen. Das gilt auch für den Seat und gleicht dem Peugeot-Problem. Die Infotainment-Systeme selbst sind zwar gut, kommen aber nicht an die Einfachheit und Bedienqualität der Vorgänger heran.

Wir sind enttäuscht wie Jake, als Elwood ihn aus dem Knast abholt: "Wo ist der Caddy, das Blues-Mobil?! Ach, du hast ihn gegen ein Mikrofon getauscht … ja, gut." Und der Polizei-Dodge vom Typ Monaco überzeugt dann ja mit Cop-Reifen, Cop-Motor, Cop-Fahrwerk und Cop-Stoßdämpfern – im Prinzip wie die MQBler.

Nur deren Bedienung ruft eher die Zigarettenanzünder-Szene ins Kopfkino: Ging mal besser, also Fenster auf, raus damit – mit Bitte um Nachbesserung. Die ergeht wegen des offenen Potenzials (Dreh-Drück-Steller etc.) übrigens an alle Blue Brothers.

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Fazit

1. Skoda Octavia Combi
453 von 1000 Punkte

Ein tolles Komfortfahrwerk, massig Platz, gute Fahrleistungen plus Exklusiv-Extras als i-Tüpfelchen. Aber: Die großen Rückschritte bei der Bedienung stören enorm.

2. Seat Leon ST
441 von 1000 Punkte

Der jetzt deutlich längere Leon kommt dem Skoda in allen Belangen ziemlich nah, gibt dafür aber Charakter auf. Seine Bedienung hat noch stärker gelitten.

3. Kia Ceed SW
432 von 1000 Punkte

Der starke Allrounder setzt Preis und Leistung in ein attraktives Verhältnis. Bei den elektronischen Helfern und Multimedia-Merkmalen hinkt er etwas hinterher.

4. Ford Focus Turnier
429 von 1000 Punkte

Der reaktionsstarke Dreizylinder überzeugt, zudem überholt der fahraktive Ford den Kia in der Eigenschaftswertung. Und: Ford-Rabatte sind oft hoch.

5. Peugeot 308 SW
393 von 1000 Punkte

Dem nicht mehr ganz jungen 308 stünden ein stärkerer Motor und eine Revision der Bedienung gut. Grundsätzlich ist er aber ein bequemer und eleganter Reisekombi.

Technische Daten
Ford Focus Turnier 1.5 EcoBoost TitaniumKia Ceed SW 1.4 T-GDI GT LinePeugeot 308 SW Puretech 130 GTSeat Leon ST 1.5 TSI XcellenceSkoda Octavia Combi 1.5 TSI First Edition
Grundpreis31.200 €27.290 €32.800 €31.515 €29.682 €
Außenmaße4668 x 1825 x 1494 mm4605 x 1800 x 1460 mm4585 x 1804 x 1462 mm4642 x 1799 x 1448 mm4689 x 1829 x 1453 mm
Kofferraumvolumen635 bis 1653 l625 bis 1694 l610 bis 1660 l620 bis 1600 l640 bis 1700 l
Hubraum / Motor1496 cm³ / 3-Zylinder1353 cm³ / 4-Zylinder1199 cm³ / 3-Zylinder1498 cm³ / 4-Zylinder1498 cm³ / 4-Zylinder
Leistung110 kW / 150 PS bei 6000 U/min103 kW / 140 PS bei 6000 U/min96 kW / 131 PS bei 5500 U/min110 kW / 150 PS bei 5000 U/min110 kW / 150 PS bei 5000 U/min
Höchstgeschwindigkeit206 km/h210 km/h205 km/h218 km/h224 km/h
0-100 km/h9,2 s10,6 s8,8 s9,1 s
Verbrauch5,3 l/100 km5,6 l/100 km4,8 l/100 km5,2 l/100 km4,8 l/100 km
Testverbrauch7,5 l/100 km7,6 l/100 km7,1 l/100 km7,0 l/100 km
Die aktuelle Ausgabe
AUTO MOTOR UND SPORT 11 / 2024
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Erscheinungsdatum 08.05.2024

148 Seiten