Irmscher Fiat Scudo/Ulysse
Boah-E statt Boah ey

Mit dem Duo Scudo/Ulysse nimmt Fiat einen rein elektrischen Transporter ins Programm. Irmscher sorgt für den sportlichen Look.

Irmscher Fiat Scudo/Ulysse
Foto: Irmscher

Irmscher hat sich vor allem mit Tuning von Opel-Modellen einen Namen gemacht, kümmert sich jetzt aber auch um andere Modelle aus dem Stellantis-Konzern, in dem Opel mittlerweile aufgegangen ist. Jüngstes Projekt ist das Transporterduo Fiat Scudo und Fiat Ulysse. Beide Zwillinge – einer als Nutzfahrzeug und einer als Pkw – treten mit rein elektrischem Antrieb an.

Nur optisches Tuning

Irmscher beschränkt sich entsprechend darauf, die beiden Italiener optisch aufzuwerten. Die Front von Scudo und Ulysse bestücken die Remshaldener mit einer neuen Frontschürzenlippe mit ausgeprägtem Lufteinlass. Die Fortsetzung der sportlichen Linie schaffen an den Flanken neue Seitenschwellerverkleidungen die mit verschiedenen Klebe-Dekor-Varianten ergänzt werden können. Ebenfalls verfügbar sind ovale Trittrohre aus poliertem Edelstahl sowie im stylischen Schwarz matt. Im Heckbereich wird die Linie der Seitenschweller durch die Heckschürzenecken fortgeführt. Der Heckspoiler, welcher für alle verfügbaren Heckklappen sowie die Doppeltüren erhältlich ist, rundet das Heck ab.

Unsere Highlights

Obligatorisch für den sportlichen Look sind neue Leichtmetallfelgen. Irmscher offeriert 18 oder 20 Zoll große Räder im neuen Heli Star-Design. Alternativ werden auch 19 Zoll große High Star-Felgen in den Finish-Varianten frontpoliert oder schwarz verbaut. Mehr Fahrdynamik in Kombination mit den größeren Rädern verspricht eine Tieferlegung der Karosserie um 30 Millimeter mit kürzeren Fahrwerksfedern.

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Fazit

Tuner Irmscher nutzt seine Erfahrung mit den Stellantis-Modellen und passt sein Tuningangebot auch an den den neuen Fiat Elektrotransporter Ulysse/Scudo an. Geschraubt wird nur an der Optik, aber nicht an der Leistung.