Mini John Cooper Works Roadster
Offenes Coupé als Cabrio für zwei

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Mini erweitert seine Modellpalette um ein sechstes Fahrzeug. Der Roadster wird als offenes Coupé für zwei Personen zur Cabriosaison 2012 auf den Markt kommen.

Mini Roadster, Mini Cabrio
Foto: Mini

Nach dem Mini Coupé präsentiert die britische BMW-Tochtern nun auch die Serienversion des Roadsters, der bereits auf der IAA in Frankfurt 2009 als Studie vorgestellt wurde. Basis für die neue Cabriovariante ist das Coupé, das ebenfalls nur für zwei Personen ausgelegt ist. Neben mehr Platz für die Insassen wird der Kofferaum dadurch seinem Namen gerecht. Statt Blechdach kennzeichnet den Roadster ein manuell zu betätigendes Textilverdeck mit einfachem Mechanismus, für schnelles Öffnen und Schließen.

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Mini Roadster als sportliche Cabrio-Variante

Zudem unterscheidet sich der neue Min Roadster vom Cabrio durch eine um 13 Grad stärker geneigte Windschutzscheibe und die nach hinten ansteigende Brüstungslinie. Für mehr Sportlichkeit sorgt neben dem Design auch die Tieferlegung um über 20 Millimeter gegenüber dem offenen Viersitzer. Ab 80 km/h fährt ein Heckspoiler aus dem flach auslaufenden Heck aus.

Mini John Cooper Works Roadster mit 211 PS

Die Motorenpalette – drei Benziner und ein Diesel – übernimmt der Roadster von den Brudermodellen. Spitzenmodell ist der Mini John Cooper Works Roadster mit dem 1,6-Liter-Vierzylinder. Er beschleunigt den Zweisitzer mit seinen 211 PS und 260 Nm in 6,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und bis maximal auf 237 km/h. Serienmäßig wird die Kraft im Fornttriebler mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe verwaltet. Neben den JCW-Insignien wird für das Sportmodell optional auch eine elektronische Differentialsperre angeboten.