Preise VW Up Facelift
Neuauflage ab 9.850 Euro

VW peppt den Kleinwagen Up mit einem neuen Powermotor, mehr Ausstattung, mehr Vernetzung und einer frischen Optik auf. Premiere feierte der neue VW Up auf dem Genfer Autosalon. Jetzt ist er ab 9.850 Euro zu haben.

VW Up Facelift Sperrfrist 22.2. 14.00 Uhr
Foto: Newspress

Das Beste gleich zum Auftakt. Der VW Up bekommt ein neues Top-Triebwerk spendiert. Der 1.0 TSI darf jetzt 90 PS und 160 Nm liefern und macht den kleinen Up damit benahe zu einem GTI. Der 110-PS-Turbo aus füheren Studien hat es damit wieder nicht in die Serie geschafft. Dennoch spurtet der Up mit dem neuen Turbo-Dreizylinder in 10 Sekunden auf 100 km/h und erreicht maximal 185 km/h. Der Normverbrauch wird mit 4,4 Liter angegeben. Als Zeichen seiner Potenz darf er sein Auspuffendrohr offen zur Schau tragen.

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VW Up treibt es künftig noch bunter

Alle Versionen des in Genf präsentierten VW Up starten mit neuen Scheinwerfern, die serienmäßig mit LED-Tagfahrlicht bestückt sind, neuen Stoßfängern, einem neuen Heckdiffusor, neu designten Rückleuchten, neuen Außenspiegelgehäusen mit integrierten Blinkern, neuen Farben und Dekoren für die Designblende auf der Instrumententafel sowie neuen Sitzbezügen.

Optional können die Nebelscheinwerfer jetzt auch Kurvenlicht, neu sind auch die Klimaautomatik, die LED-Ambientebeleuchtung, das Multifunktionslenkrad und die Rückfahrkamera. Einfacher soll künftig die Smartphone-Kopplung per Bluetooth sein – das Telefon selbst wird dabei auf der Armaturentafel eingeklinkt -, Soundfreaks werden mit einer neuen 300-Watt-Soundanlage bedient. Sie stehen mehr auf buntes Treiben – kein Problem. VW hat auch bei den Individualisierungsoptionen viele Farben nachgelegt. Geblieben sind die insgesamt 7 Ausstattungsvarianten. Neu sind die „Roof Packs“, die ein Dach in Kontrastfarbe, Designfolien, Außenspiegelkappen und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen beinhalten.

VW Up ab 9.850 Euro

In den Handel kommt der neue VW Up im Spätsommer. Die Preise starten in der Take-Ausstattungsversion für den 60-PS-Benziner ab 9.850 Euro und liegen damit geringfügig unter dem Vorgänger. Die Move-Variante kostet ab 10.900 Euro und der High ist ab 12.450 Euro zu haben. Das Sondermodell Up Beats startet ab 13.150 Euro. Der neue VW Cross Up mit Robust-Optik und 15 mm höhergelegtem Fahrwerk ist ab 14.250 Euro zu haben.

Auch VW E-Up aufgefrischt

Aufgefrischt wurde auch die Elektroversion E-Up. Modifiziert wurden hier Stoßfänger und Heck-Diffusor, die Außenspiegel tragen nun integrierte Blinkleuchten, die Scheinwerfer LED-Tagfahrlicht zudem erhielten die Rückleuchten ein neues Design. Auf der Ausstattungseite neu hinzugekommen sind ein Regensensor, die Coming home/Leaving home-Funktion für das Licht, das Radio „composition phone“ mit Telefon-Freisprecheinrichtung und die Smartphone-Integration „maps + more dock“.

Zu haben ist der VW E-Up weiter ab 26.900 Euro. Mit der Umweltprämie, die VW-seitig auf den Nettopreis gewährt wird, sinkt der Grundpreis auf 22.520 Euro.