Newsletter vom 23. März 2024
Audis Premium Platform Electric ist da

Audis Zukunft basiert auf der Premium Platform Electric – diese Technik steckt dahinter. Und Kiffen ist bald erlaubt – das sollten Autofahrer dazu beachten.

Mit dem Q6 E-Tron liefert Audi ab Sommer sein erstes Modell aus, das auf der Premium Platform Electric (PPE) basiert. Gemeinsam mit Porsche entwickelt, ist die PPE ein wesentlicher Bestandteil der Audi-Zukunft. Kann der "Vorsprung durch Technik"-Hersteller mit seinen Elektro-Ambitionen überzeugen? Wir erklären die PPE-Technik.

Audi Premium Platform Electric PPE
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"… und im Übrigen sind wir der Meinung, dass Karl Lauterbach (SPD) als Gesundheitsminister unhaltbar ist!" Dieses Statement druckt meine Berliner Apotheke auf das Ende eines jeden Kassenbons. Lauterbach hat an der privaten Harvard School of Public Health studiert und war später der wichtigste Berater von Gesundheitsministern Ulla Schmidt (SPD), die den Posten von 2001 bis 2009 innehatte. Damals kämpfte der als politisch gewieft geltende Professor für die Bürgerversicherung. Damit kam er nicht durch. Jetzt ist er selbst Gesundheitsminister – und ein glühender Befürworter einer Cannabis-Legalisierung. Trotz heftiger Kritik hat der Bundesrat eine Teillegalisierung des Konsums und Anbaus von Cannabis beschlossen – ab dem 1. April darf gekifft werden. Für Autofahrer können die im Cannabis enthaltenen psychoaktiven Substanzen problematisch sein – hier steht, was Sie dazu wissen müssen.

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Der britische Sportwagen-Hersteller Lotus war für seine leichten Sportwagen bekannt – reich ist er damit nicht geworden. Inzwischen gehört Lotus zum chinesischen Hersteller Glückverheißendes Automobil (Geely), dem auch Marken wie Volvo, Polestar und die das London-Taxis produzierende London EV Company gehören. Jetzt verdient Lotus unter anderem mit seinem schweren 100.000-Euro-Elektro-SUV Eletre gutes Geld. Und damit das Geld weiter fließt, legt Lotus nicht nur weitere schwere Elektroautos auf, sondern bietet auch Individualisierungs-Möglichkeiten an, wie wir sie bisher von Rolls-Royce kennen. Alles, was technisch und physikalisch möglich ist, soll auch möglich sein – nur die finanziellen Reserven des Bestellers sorgen für Grenzen. Hier alles zu den neuen Optionen, die auch ein Hinweis auf Lotus‘ neues Selbstverständnis sind.

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AUTO MOTOR UND SPORT 10 / 2024
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Erscheinungsdatum 25.04.2024

148 Seiten