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<p>Esteban Ocon sammelte von 2006 bis 2011 erste Erfahrungen im Kartsport. Sein letztes Jahr schloss er als französischer KF-3-Meister und auf dem zweiten Platz der KF3-WSK Euro Series ab. 2012 ging Ocon zum Formelsport über, außerdem nahm Lotus den Youngster ins Förderprogramm auf. Er kam erst bei Koiranen GP und zur Saison 2013 im ART Junior Team unter. Beide Rennställe schickten Ocon zum Renault 2.0 Europacup und in die alpine Formel Renault.</p><h3>Formel-3-Europameister im ersten Anlauf</h3><p>In den beiden Nachwuchs-Serien hatte er mit einigen Podiumsplätzen auf sich aufmerksam gemacht. Deshalb erhielt er bei Prema ein Cockpit für den Macau Grand Prix der Formel 3, wo er Zehnter wurde. Beim selben Rennstall ging Ocon 2014 in der europäischen Formel 3 an den Start. Der Franzose startete richtig durch, entschied etliche Rennen für sich und sicherte sich bereits beim vorletzten Event den Meistertitel. Dass er für Comtec Racing zudem drei Rennen der Formel Renault 3.5 bestritt: Nebensache.</p><p>Als Belohnung für den Triumph bei der Formel-3-EM ließen Ferrari und Lotus den jungen Piloten zunächst mit zwei Jahre alte Formel-1-Boliden testen. Ocon stellte sich gut an. Und so stieg er beim WM-Finale 2014 im Freitags-Training erstmals bei einem Grand-Prix-Wochenende für Lotus ins F1-Cockpit.</p><h3>GP-3-Serie als finales Sprungbrett</h3><p>Als ein geplanter Wechsel in die GP2-Serie nicht zu Stande kam, fuhr Ocon im Jahr 2015 für ART Grand Prix die GP3-Serie mit. Der Überflieger schaffte vom sechsten bis zum 14. Rennen neun zweite Plätze in Folge und tütete direkt den Meistertitel ein. Nebenbei hatte Ocon bereits für Mercedes in der DTM als auch bei Force India in der Formel 1 als Testpilot Kilometer gesammelt. Noch im selben Jahr stellte Mercedes ihn als neues Mitglied im Förderprogramm vor.</p><p>Die HWA (Rennsport-Abteilung der Daimler AG) ließ das Supertalent 2016 in der DTM ran, wo Ocon jedoch die halbe Saison lang erfolglos blieb. Es war ein kurzes Intermezzo, kehrte er der DTM nach der Somerpause doch bereits wieder den Rücken. Dafür nahm der Franzose fortan bei Renault in freien F1-Trainings teil, absolvierte zudem Testfahrten für Mercedes.</p><h3>Die ersten Jahre als F1-Stammfahrer</h3><p>Ab dem Großen Preis von Belgien 2016 bot der britische Hinterbänkler-Rennstall Manor dem aufstrebenden Franzosen das F1-Stammcockpit an. Bei seinem besten der verbleibenden neun Rennen landete er nach starker Leistung immerhin auf Platz zwölf.</p><p>2017 unterschrieb Ocon beim Force India F1 Team und kämpfte sich auf Rang acht in der Endabrechnung. Beim selben Rennstall, der zur Sommerpause 2018 in Racing Point (später Aston Martin) umbenannt wurde, saß der Franzose auch in der folgenden Saison am Steuer. Letztlich reichte es jedoch nur noch für den zwölften Platz. Die Folge: Ocon musste das Cockpit für Lance Stroll räumen, dessen Vater das Team zur Saisonhälfte aufgekauft hatte.</p><h3>Wechsel zu Renault</h3><p>Ocon überbrückte eine Saison als erneuter Testfahrer für Mercedes, ehe er 2020 Nico Hülkenberg bei Renault beerbte. Im Großen Preis von Bahrain, den sein Ex-Teamkollege Sergio Pérez im Racing Point gewann, landete er im Oberhaus zum ersten Mal auf dem Treppchen – ein Riesenerfolg für den Franzosen, auch wenn er sich in der Endtabelle wieder mit Platz zwölf zufrieden geben musste.</p><p>Im Renault-Team, das unter dem neuen Name Alpine F1 antritt, geht Ocon auch 2021 an den Start. Sein neuer Teamkollege: kein Geringerer als die F1-Legende Fernando Alonso.</p>

Esteban Ocon ist ein französischer Rennfahrer. Er sitzt seit der Saison 2021 bei Alpine F1 am Steuer.

Formel 1 Pilot

Großes Markensterben bei GM 2008/09

2009 musste General Motors Insolvenz anmelden und viele Marken abstoßen. Der Ex-Manager Bob Lutz erzählt, wie das damals ablief.

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Tuning-Profi Manhart Performance stattet den BMW 850i E31 mit dem V8-Motor des BMW M5 E39 aus. Das Ergebnis: 120 PS mehr Leistung.

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Trotz neuem Namen und mild hybridisiertem Boxermotor bleibt sich der Subaru Crosstrek treu. Doch kann der Kompakt-Crossover auch im Test überzeugen?

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Alpine will Top-Teams attackieren

Alpine hofft in Spielberg auf funktionierende Upgrades und ein sauberes Wochenende. In Montreal wurden nach einigen Fehlern nur 4 Punkte eingefahren.

Neuer Frontflügel für Spielberg

Fahrernoten GP Kanada 2023

Max Verstappen räumt die Siege und die Bestnoten ab. In Montreal verdiente sich aber auch Alexander Albon Top-Kritiken. 

Ein Zehner für Albon

Alpine mischt die Topgruppe auf

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Schmunzeln über Ferrari-Funksprüche

Alpine-Plan für die Titeljagd

Alpine steht nach einem schwachen Saisonstart unter Druck. Teamchef Otmar Szafnauer erklärt, wie der 100-Rennen-Plan bis zum WM-Titel erfüllt werden soll.

Neues Personal, neuer Simulator

Weckruf vom Alpine-Boss

Alpine hat einen Fehlstart hingelegt.  In Miami versuchte Firmenboss Laurent Rossi sein Team mit harscher Kritik aufzuwecken. War der Ausbruch berechtigt?

Platz 5 mit dem Speed für Platz 4

F1-Fahrernoten GP Miami 2023    

Max Verstappen gewinnt von Startplatz 9, für die Bestnote reicht es dennoch nicht. Der Fehler im Qualifying gibt Abzug für den Weltmeister. 

Alonso besser als Verstappen

F1-Fahrernoten GP Aserbaidschan 2023   

Es war nicht der spannendste Grand Prix, doch mit zwei Qualis und zwei Rennen der ereignisreichste. Drei Fahrer lieferten die Bestleistung ab.

Drei Mal die Bestnote 

Schwarzer Tag für Alpine

Alpine war mit einem neuen Unterboden nach Baku gereist. Doch der erste Trainingstag wuchs sich zum Alptraum aus.

Erst Feuer, dann Unfall

Alpine-Upgrade in drei Schritten

In Baku bringt Alpine den ersten Teil des großen Aero-Upgrades. Der dritte und letzte Teil ist dann für Imola geplant. Wir haben die Details.

Neue Teile in Baku, Miami und Imola

Upgrade-Plan von Alpine

Bei Alpine kann man sich die Formsteigerung von Melbourne selbst nicht erklären. Bis zum Sommer soll aber noch einmal ordentlich nachgelegt werden.

Sechs Zehntel bis zum Sommer

F1 Fahrernoten GP Bahrain

Verstappen schnappte sich den Sieg in Bahrain und die Bestnote. Die gibt es auch für Alonso und Stroll. Wir haben alle 20 Piloten in der Einzelkritik.

Doppelte Zehn für Aston Martin

Alpine pokert beim Bahrain-Test

Alpine hat seine wahre Stärke bei den Testfahrten geschickt verschleiert. Technik-Chef Matt Harman erklärt, worauf sich sein Team konzentriert hat.

„Vielleicht reicht es für Platz drei“

Alpine jagt Top-Teams

In den letzten Saisons kämpfte sich Alpine an die Spitze des F1-Mittelfelds. Nun will man die großen Drei nerven. Doch passen die Voraussetzungen?

Erst Podien, dann Titelkandidat?  

Alpine A523 für F1-Saison 2023

Alpine hat sein F1-Auto für die Saison 2023 vorgestellt. Um die Lücke zu den Top-Teams zu schließen, zeigt der A523 einige interessante Neuerungen. 

Mut zur kleineren Lücke

Bottas schwach in Startrunde

In keiner Runde kann man leichter Plätze gewinnen oder verlieren als in der ersten. Die Könige sind Ocon und Stroll, der Verlierer heißt Bottas.​

Ocon und Stroll die Könige

Saisonbilanz der Alpine-Piloten

Ocon und Alonso blicken mit gemischten Gefühlen auf ihre F1-Saison zurück. Während Ocon rundum zufrieden ist, mahnte Alonso zu viel Ausfälle an.​

Alonso hadert mit Technik

F1 Fahrernoten GP Abu Dhabi

Verstappen bewies im Finale noch einmal eindrucksvoll, dass er zurecht Meister der Saison 2022 wurde. Wir haben alle 20 Piloten in der Einzelkritik.

Verstappen überragt alle

Erst Stallkrieg dann Teamwork

Alpine packte alle Emotionen in das Brasilien-Wochenende. Nach dem Sprint gab es zunächst Stunk. Am Sonntag herrschte wieder eitel Sonnenschein. 

Alpine fährt Achterbahn

Fahrernoten GP Brasilien 2022

George Russell verdiente sich mit dem perfekten Rennwochenende in Sao Paulo die Bestnote. Bei den Red-Bull-Piloten mussten wir Abzüge vornehmen.

Russell top, Red Bull Flop 

Keine Motoren-Strafe für Alonso

Alpine hatte es in Mexiko in der Hand, den Vorsprung auf McLaren auszubauen. Doch dann machte Fernando Alonsos Motor schlapp. 

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Alpine geht als Favorit in das Austin-Duell gegen McLaren. Die Strecke sollte dem blauen Auto besser passen. Außerdem hat man schon Daten gesammelt.

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Mit den Plätzen vier und sieben für Esteban Ocon und Fernando Alonso räumte Alpine in Suzuka groß ab. Es hätte aber noch mehr rausspringen können.

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Kampf um vierten WM-Platz

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In Monza war Max Verstappen mit seiner Bestnote nicht allein.  Auch Nyck de Vries und Charles lieferten beim Italien-GP eine makellose Leistung ab.

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Im Kampf um den vierten Platz in der Teamwertung hat Alpine die Nase vorne. Konkurrent McLaren hatte in den letzten Rennen regelmäßig das Nachsehen.

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Wieso konnte Max Verstappen trotz Reifenprobleme Lando Norris hinter sich halten? Die Rennanalyse zum GP Emilia-Romagna gibt die Antworten.

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Ein Karosseriebauer aus Deutschland baut auf Basis des BMW Z4 einen Roadster im 507-Look um. 15 Modelle sollen entstehen – würde Elvis einen nehmen?

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Der neue Mini John Cooper Works tritt Anfang Juni beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring an. Offizielle Premiere feiert er erst im Herbst.

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Der neue Volvo EX30 stromert wie ein Smart. Der Doppelantrieb verspricht 115 kW, doch das Gewicht steigt um knapp 110 Kilogramm. Und sonst so?


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Mit dem Quartermaster stellt Ineos eine Pick-up-Version des Grenadier vor. Wie sich der lange Geländelaster fährt, haben wir ausprobiert.​

Esteban Ocon - Formel 1 Pilot