Die Ursprünge von AC gehen bis 1904 zurück, als John Weller und John Portwine mit ihrer Firma Autocars & Accessoires Ltd. in London den Auto-Carrier präsentierten. Als Abkürzung für die Bezeichnung des dreirädrigen-Lieferwagens wählte die Firma A.C. Der Name wurde für alle späteren Fahrzeuge beibehalten.

Das erste vierrädrige A.C.-Automobil, der AC 10 HP, entstand 1913. Der Durchbruch von AC gelang 1953 mit dem von John Tojeiro entworfenen Roadster AC Ace, der mit Sechszylinder-Motoren von 70 bis 170 PS bestückt war. Es folgten die sportlichen Coupés Aceca und der größere  Greyhound.

In Zusammenarbeit mit dem texanischen Rennfahrer Carroll Shelby entstand 1962 der erste AC Cobra mit Ford-V8-Motor. Die zunächst 4,2, (260 cui) dann 4,7 (289 cui) und schließlich sieben Liter (427 cui) großen Maschinen leisteten zwischen 200 und 350 PS. Die aus England angelieferten, rollenden Chassis wurden in Los Angeles bei Shelby komplettiert. Im Rennsport waren die leichten Roadster sehr erfolgreich, verkauften sich dennoch nur schleppend.

Baureihen

Klassisch