Der Chrysler Crossfire basierte auf der Technik des Mercedes-SLK Typ 170 und wurde als Coupé mit Stahldach oder als Roadster mit Softtop angeboten.

Trotz seines hochwertigen Innenlebens und ansprechenden Designs erwies sich der Chrysler Crossfire nicht als Verkaufsschlager. Um die Absatzzahlen anzutreiben, kamen 2004 die Sondermodelle Blackline und Silver Line auf den Markt. Trotzdem musste Chrysler die Produktion des Crossfire 2007 wegen geringer Nachfrage einstellen.

Den Chrysler Crossfire, der bei Karmann in Osnabrück produziert wurde, gab es in zwei Ausführungen: Das Basismodell war mit einem 3,2-Liter-V6 Motor von Mercedes ausgestattet und leistete 160 kW/218 PS, das Topmodell SRT6 verfügte über einen Kompressormotor mit 246 kW/335 PS. Letzteres basierte auf dem Triebwerk des SLK 32 AMG, allerdings mit 14 kW (19 PS) weniger. Beide Modelle waren mit manueller Sechsgang-Schaltung oder Fünfgang-Automatik lieferbar.

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