Der japanische Suzuki Ignis ist mit Allradantrieb ein Exot unter den Kleinwagen

Der erste Generation des in Ungarn produzierten Suzuki Ignis wurde von 2000 bis 2007 angeboten. Eine umfangreiche Modellpflege, auch als zweite Genration bezeichnet, fand in 2003 statt. In Europa ist, nach knapp 10 Jahren Pause, seit 2017 die dritte Generation des von Suzuki als Micro-Crossover bezeichneten Kleinwagen am Start. Als Vierzylinder-Mildhybrid ist er wahlweise mit Front- oder Allradantrieb erhältlich, was ihn zu einem Exot in seinem Segment macht.

Der Ignis punktet im speziellen durch seine umfangreiche Serienausstattung, eine hohe Sitzposition sowie abseits von Asphaltpisten durch große Bodenfreiheit und in der Allradversion durch gute Traktion. Während die vorderen Passagiere ein gutes Raumangebot vorfinden, sind die Platzverhältnisse im Fondbereich eingeschränkt. Die optional erhältliche, verschiebbare Rückbank ist daher empfehlenswert.

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