24h-Rennen Nürburgring 2010: Das Finale
Der BMW M3 GT2 holt den Sieg

In einem von Ausfällen von vielen Favoriten geprägten Rennen gewinnt der BMW M3 GT2 mit der Startnummer 25 und den Piloten Jörg Müller, Augusto Farfus, Uwe Alzen und Pedro Lamy am Steuer die 38. Auflage des 24h-Rennens auf dem Nürburgring.

24h-Rennen Nürburgring 2010
Foto: SB-Medien

Die BMW-Werkstruppe, die nach fünfjähriger Abstinenz ein Comeback am Nürburgring feierte, legte 154 Runden auf dem 25,378 Kilometer langen Kombinationskurs aus Nürburgring-Nordschleife und GP-Strecke zurück.

Das favorisierte Team Manthey wurde von Ausfällen geplagt

Knapp hinter dem bayerischen Werksteam landete der privat eingesetzte Ferrari F 430 GTC vom Team Hankook Farnbacher mit der Startnummer 43 und den Piloten Dominik Farnbacher, Allan Simonsen, Lehman Keen und Marco Seefried am Steuer. Komplettiert wird das Siegerpodium vom Audi R8 LMS vom Phoenix Team mit der Startnummer 97, der von Dennis Rostek, Luca Ludwig, Marc Bronzel und Markus Winkelhock pilotiert wurde.

Unsere Highlights

Der zuvor viermal in Serie siegreiche Porsche GT3 R von Manthey Racing bestimmte die ersten Stunden auf der legendären Nordschleife, schied aber nach einem Unfall bereits in der Nacht aus. Der ebenfalls lange führende Porsche GT3 R-Hybrid mit der Startnummer 9 vom Team Manthey fiel am Sonntag (16.5.) mit einem technischen Defekt aus.

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