Gerade bei Sportwagen spielt die Attraktivität eine große Rolle. Hier haben kleine Marken ernsthafte Chancen, denn Aston Martin, Ferrari oder Jaguar gelten schon traditionell als Hersteller schöner Autos. Für den Autonis 2016 standen zwölf Kandidaten zur Wahl, die in den vergangenen zwölf Monaten neu vorgestellt wurden oder ein Facelift bekamen.
Nur 1,1 Prozent Ablehnung für den DB 11
Aston Martin gewinnt mit dem neuen DB 11 den Autonis 2016. Die Briten haben offensichtlich ein neues Auto gebaut, das die Leser von auto motor und sport auf Anhieb überzeugt. Auffallend ist die marginale Ablehnung: Gerade einmal 1,1 Prozent negative Stimmen vereint der DB 11 auf sich, diesen Spitzenwert erreichen sonst nur noch die Alfa Romeo Giulietta und Mercedes SL.
Insgesamt kommt der DB 11 auf 36,1 Prozent Zustimmung. Auf Platz zwei steht der Porsche 911 mit 31,6 Prozent Zustimmung. Mit dem 718 Cayman ist die Marke auch auf Platz vier vertreten, das Mittelmotor-Coupé erreicht 9,1 Prozent.
Deutsch-britisches Gewinner-Trio
Zwischen den Zuffenhausener Sportwagen findet sich auf Platz drei Jaguar F-Type SVR. Dieses Jahr sind die ersten vier Plätze also komplett britisch-deutsch besetzt. Erst auf Platz fünf kommt der Ferrari GTC4 Lusso: Der Nachfolger des FF kann 8,7 Prozent Zustimmung auf sich vereinen. Dann wird es mit dem McLaren 570 GT wieder britisch.
Alle Ergebnisse zur Leserwahl Autonis 2016 in der Kategorie Sportwagen finden Sie in der Fotoshow.
