Moove (53) - Nick Heidfeld, Automobili Pininfarina
Sind 1.900 Elektro-PS besser als Formel 1?

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Podcast

Der Ex-Formel-1-Fahrer spricht im Podcast über fehlenden Sound bei elektrischem Motorsport und die brachiale Leistung eines elektrischen Hypercars mit 1.900 PS, aber auch über CO2.

Nick Heidfeld Moove 53
Foto: Eros Maggi

Nick Heidfeld fuhr elf Jahre in der Formel-1-Weltmeisterschaft und ab 2014 in der Formel E. Seit 2019 ist er zudem Test- und Entwicklungsfahrer bei Automobili Pininfarina. Im Januar 2021 konnte er den ersten Prototypen des Battista auf der Rennstrecke ausprobieren. Das ist ein ein vollelektrischer Sportwagen mit dem Antrieb des Rimac C2, mehr als 1.900 PS sowie 2.300 Netonmeter maximalem Drehmoment aus vier Elektromotoren (je einer an jedem Rad). Heidfeld kann also Motorsport mit Verbrennungsmotoren und mit E-Antrieb bestens vergleichen sowie die Vorteile von Straßensportwagen mit Elektroantrieb gegenüber den vielzylindrigen Klassikern abwägen.

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Im Podcast spricht er über den Verlust von Sound und Handschaltung, den Übergang von Rekuperation und mechanischer Bremswirkung sowie darüber, wo das umfassende Torque-Vectoring elektrischer Boliden hinführen könnte, aber auch über sportliches Autofahren in der Zukunft und CO2.

Außerdem gibt der Vater dreier Kinder preis, mit dem Kauf welches Sportwagens er sich einen Jugendtraum erfüllt hat und welches Elektroauto ihn bislang noch zu begeistern vermochte.

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