Mansory aus dem bayerischen Brand ist bekannt für seine extravaganten Kreationen, die bereits seit 30 Jahren zu Kunden mit ausgefallenem Geschmack und dicken Brieftaschen rollen. Zum Jahreswechsel 2023/2024 blickt Mansory aber nicht nur zurück, sondern auch weit voraus in eine mögliche Zukunft.
Mansory war, ist und wird sein
Nicht nur die Antriebskonzepte von Autos wandeln sich massiv, auch die Autos selbst. Doch wie wird das Auto der Zukunft aussehen? Wie wird es angetrieben sein und wie wird es sich fortbewegen? Was wird es grundsätzlich Neues bringen? Alles offene Fragen. Mansory ist dennoch klar, dass man sich selbst in vielerlei Hinsicht verändern muss und wird.
Virtuelles Flugauto
Was kommen könnte, zeigt der Tuner in einem Video (siehe oben) und zahlreichen per Computer generierten Bildern – ein fliegendes Supercar, im Mansory-Style getunt natürlich. Das namenlose Modell manifestiert sich als Fusion verschiedener Supersportwagen. So finden sich Einflüsse von Ferrari, Lamborghini, Pagani und McLaren. Neu sind die komplett abgedeckten Radläufe, in denen sich aber tatsächlich noch vollwertige Räder verbergen.
Das Konzept soll lediglich zeigen, dass Mansory sich auch in der Zukunft, was immer die auch bringen mag, um die Veredelung von Autos kümmern wird.
Fazit
Tuner Mansory wirft mit einem virtuellen Flugauto einen Blick weit in die Zukunft. Kein Projekt, das kommen wird, aber eine Ansage, dass man bei Mansory immer Autos veredeln wird, egal, was da noch kommt.
