Aston Martin wurde 1913 von Lionel Martin und Robert Bamford in London gegründet. Der erste Aston Martin lief 1915 vom Band.

Der Anspruch der britischen Sportwagenmarke ist es, Rennwagen für die Straße zu bauen. Rennsport, wie etwa beim 24h-Rennen von Le Mans, ist für Aston Martin ein Muss. 1947 übernahm David Brown das Ruder. Seine Initialen DB dienen bis heute als Modellbezeichnungen. Seitdem Brown die Sportwagen-Marke 1973 verkaufen musste, folgten zahlreiche Eigentümerwechsel.

1974 stand Aston Martin kurz vor dem Konkurs. 1987 übernahm Ford 75 Prozent der Anteile, 1994 übernahmen die Amerikaner den Rest. 2007 verkaufte der US-Konzern die Marke an zwei Investmentfirmen unter Leitung von David Richards, Vorstandsvorsitzender ist seitdem Ulrich Bez. Alle aktuellen Aston Martin tragen den Motor vorn, verfügen über Heckantrieb und basieren auf zwei Grundmodellen: der kleinen Baureihe mit V8-Motor (z.B. Aston Martin V8 Vantage) und der großen mit Zwölfzylinder (z.B. Aston Martin DB9).

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